Architekturobjekt 7 von 19

Architekturobjekte


Reblandhalle Neckarwestheim

74382 Neckarwestheim, Reblandstraße 34

Mit freundlicher Unterstützung von Schäfer Trennwandsysteme

Außenansicht - Reblandhalle Neckarwestheim

© www.dietmar-strauss.de 2012

Außenansicht - Reblandhalle Neckarwestheim

© www.dietmar-strauss.de 2012

Innenansicht: Sanitäranlagen - Reblandhalle Neckarwestheim

© www.dietmar-strauss.de 2012

Innenansicht: Sanitäranlagen - Reblandhalle Neckarwestheim

© www.dietmar-strauss.de 2012

Innenansicht: Sanitäranlagen - Reblandhalle Neckarwestheim

© www.dietmar-strauss.de 2012

Mit freundlicher Unterstützung von Schäfer Trennwandsysteme

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Reblandstraße 34, 74382 Neckarwestheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2012

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im Imagefilm der Reblandhalle wird zwar die äußere Architektur des Gebäudes gewürdigt; die für den Betrieb so wichtigen „inneren Werte“ werden aber unterschlagen: Dabei machen die Sanitäranlagen, die WC-Trennwände und die Kabinenanlagen keinen unwichtigen Teil des Hallenkonzeptes aus und sind dabei auch noch absolut vorzeigbar. Aber Hand aufs Herz: Wer erwartet schon in einem Werbefilm die sanitären Trennwandsysteme zu sehen – selbst wenn es die feinsten von Schäfer-Trennwandsysteme sind?
Am östlichen Ortsrand erhebt sich seit 2012 ein kubisches Gebäude, das von der Architektengemeinschaft Bechle, Krummlauf, Teske aus Heilbronn geplant wurde. Für eine Gemeinde von gerade einmal 3.500 Einwohnern und einem Investitionsvolumen von über 14 Mio. Euro alleine für den Hallenkomplex ein sehr beeindruckendes Objekt. Auf gut 1.000 qm können 650 Menschen die unterschiedlichsten kulturellen Veranstaltungen besuchen; daneben bildet die Reblandhalle auch das Zentrum für örtliche Festivitäten wie Hochzeiten, Firmen- und Jubiläumsfeiern.
So streng das Gebäudeensemble von außen wirkt, so luftig und lichtdurchflutet ist es im Inneren. Weitgespannte Fensterflächen eröffnen den Blick in die grüne Umgebung, auf Schloss Liebenstein – und teilweise auch auf das Objekt, dessen Gewerbesteuereinnahmen die Realisierung des Neubaus erst möglich gemacht hat: Das Kernkraftwerkes Neckarwestheim. Im Detail richtet sich der Blick eher auf ein anderes edles Produkt aus der weiteren Umgebung: Fassade und Innenwandflächen sind mit gelblichen Crailsheimer Muschelkalk verkleidet.
„Sachlich, aber nicht nüchtern. Modern, aber nicht kalt. Großräumig und doch übersichtlich (…)“ – so beschreibt die Imagebroschüre die Reblandhalle Neckarwestheim. An genau diesen Duktus haben sich auch die Planer bei der Materialauswahl für die Sanitärtrennwände gehalten. Die WC-Trennwände VITRUM III fügen sich harmonisch perfekt in das Gesamtkonzept ein. Das hochwertigste Glassystem aus dem Hause Schäfer - Vitrum III - in weiß auf speziellem Weißglas korrespondiert mit den weißen Fliesen des Sanitärbereiches. Haltbar, leicht zu reinigen, durch 10 mm Sicherheitsglas äußerst bruchfest und vom Design her zeitlos – so präsentieren sich die Sanitäranlagen von Schäfer Trennwandsysteme den Besuchern.
Es gibt also wirklich keinen Grund, dieses kleine Detail bei den vielen Funktionsbereichen der neuen Halle zu unterschlagen. Obwohl - früher oder später lernt schließlich jeder Besucher diesen Bereich der Reblandhalle Neckarwestheim kennen und schätzen.

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