Architekturobjekt 80 von 105

Architekturobjekte


Red Lake Casino

MN 56671 Minnesota, Minnesota Hwy. 89 10200, Vereinigte Staaten von Amerika

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Außenansicht - Red Lake Casino

© 3A Composites

Außenansicht - Red Lake Casino

© 3A Composites

Innenansicht - Red Lake Casino

© 3A Composites

Außenansicht - Red Lake Casino

© 3A Composites

Mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Minnesota Hwy. 89 10200, MN 56671 Minnesota, Vereinigte Staaten von Amerika

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2009

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

DSGW Architects

2 W 1st St 201

MN 55802 Duluth

Vereinigte Staaten von Amerika

Verwendete Produkte

3A Composites

Fassaden

ALUCOBOND® spectra

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das architektonische Design des Seven Clans Casinos in Red Lake folgte den Wünschen der Ältesten der Chippewa Indianer, die den Casino-Hotel-Komplex in Nord Minnesota am südlichen Rand des Reservats nicht nur betreiben, sondern auch besitzen.

Die Architekten wollten, dass das Gebäude einerseits das Stammeserbe respektiert, den feierlichen Umgang mit den Wäldern und dem See, der eine wichtige Rolle spielt, andererseits sollte eine Atmosphäre für Spaß und Erholung entstehen.
 
Der gesamte Casinokomplex ähnelt einem traditionellen „Langhaus“ – oder Versammlungsort – wobei die Verwendung zeitgenössischer Materialien wie ALUCOBOND® und anspruchsvoller LED-Farbwechsler den Bezug zur Gegenwart schafft.

„ALUCOBOND® spectra ist ein sehr auffälliges Material, das mit der gewählten Form wellenförmig erscheint“, erklärt Architekt Erik C. Wedge. „Man sieht verschiedene Farben je nach Blickwinkel. Das Farbschema reicht von Blau zu Grün. Wir wollten das Schimmern des Sees an einem klaren, sonnigen Tag nachempfinden.“

Der Planungsprozess von DSGW Architekten nahm den Input der Stammesgemeinschaft ebenso mit auf wie den der Interessensvertreter. Während der Bauphase wurden so Arbeitsplätze geschaffen, die zur Hälfte von Stammesangehörigen besetzt wurden

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