Architekturobjekte
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Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
70599 Stuttgart-Plieningen, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Die Situation:
Bei der Planung der Reihenhausanlage in Stuttgart-Plieningen legten Architekt und Bauträger großen Wert darauf, für die Technik der Wärme- und Warmwasserversorgung so wenig Platz wie möglich zu verbrauchen. Anstatt eines Heizraumes im Keller erhielten die Hauseinheiten platz- und energiesparende Dachheizzentralen,die zudem ohne aufwändige Kaminanlagen auskommen.
Die Forderung:
Platzsparende Kompaktgeräte mit hoher Energieeffizienz.
Die Lösung:
Bauträger, Architekt, Planer und Installationsfirma entschieden sich für den Einbau von 4 Gas-Brennwert-Kompaktheizzentralen Cerasmart Modul bzw. einer wandhängenden Cerapur von Junkers. Als Aufstellort boten sich die Dachgeschosse an. Dank der einfachen Dachdurchführung waren keine Schornsteine nötig. Und so entstanden auch keine Kältebrücken, die kalte Außenluft über die lange Strecke eines Schornsteins von außen ansaugt.
Die Kompaktheizzentralen fanden ihren Platz in den Bädern, lediglich in der kleinsten Einheit – dem Reihenmittelhaus – war auf Grund der Dachschräge die Installation der Cerasmart Modul nicht möglich.
Die Lösung hier: eine wandhängende Gas- Brennwertheizung Cerapur mit integriertem Regler und separatem Speicher.
Das Ergebnis:
Die Hausbewohner genießen allesamt äußerst energieeffiziente Wärmelösungen, die leise und absolut zuverlässig wohlige Wärme und warmes Wasser liefern.
Bei der Planung der Reihenhausanlage in Stuttgart-Plieningen legten Architekt und Bauträger großen Wert darauf, für die Technik der Wärme- und Warmwasserversorgung so wenig Platz wie möglich zu verbrauchen. Anstatt eines Heizraumes im Keller erhielten die Hauseinheiten platz- und energiesparende Dachheizzentralen,die zudem ohne aufwändige Kaminanlagen auskommen.
Die Forderung:
Platzsparende Kompaktgeräte mit hoher Energieeffizienz.
Die Lösung:
Bauträger, Architekt, Planer und Installationsfirma entschieden sich für den Einbau von 4 Gas-Brennwert-Kompaktheizzentralen Cerasmart Modul bzw. einer wandhängenden Cerapur von Junkers. Als Aufstellort boten sich die Dachgeschosse an. Dank der einfachen Dachdurchführung waren keine Schornsteine nötig. Und so entstanden auch keine Kältebrücken, die kalte Außenluft über die lange Strecke eines Schornsteins von außen ansaugt.
Die Kompaktheizzentralen fanden ihren Platz in den Bädern, lediglich in der kleinsten Einheit – dem Reihenmittelhaus – war auf Grund der Dachschräge die Installation der Cerasmart Modul nicht möglich.
Die Lösung hier: eine wandhängende Gas- Brennwertheizung Cerapur mit integriertem Regler und separatem Speicher.
Das Ergebnis:
Die Hausbewohner genießen allesamt äußerst energieeffiziente Wärmelösungen, die leise und absolut zuverlässig wohlige Wärme und warmes Wasser liefern.
Beschreibung der Besonderheiten
Ausstattung:
– 4 Kompaktheizzentralen Brennwert Cerasmart Modul ZBS 16/83 S-2 mit integrierten, witterungsgeführten Regelungen TA 211 E DT2 und Schichtladespeichern mit 83 Litern
– 1 Gas-Brennwertheizung Cerapur ZSB 22-3 A23 mit witterungsgeführtem Regler FW100
– 1 Warmwasserspeicher Storacell ST120-1
– 4 Kompaktheizzentralen Brennwert Cerasmart Modul ZBS 16/83 S-2 mit integrierten, witterungsgeführten Regelungen TA 211 E DT2 und Schichtladespeichern mit 83 Litern
– 1 Gas-Brennwertheizung Cerapur ZSB 22-3 A23 mit witterungsgeführtem Regler FW100
– 1 Warmwasserspeicher Storacell ST120-1
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