Architekturobjekte
Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer
Resort Hotel BERGWIESENGLÜCK Chalets
6553 See, Neder 400, Österreich
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCHÖNAUER² ARCHITEKTUR
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: SCHÖNAUER² ARCHITEKTUR
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Neder 400, 6553 See, Österreich
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
09.2017
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahlbeton
Anzahl der Vollgeschosse
3- bis 5-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
11.800 m³
Grundstücksgröße
3.995 m²
Kosten
Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)
7.800.000 Euro
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Hier entstanden in der Gemeinde See die Bergwiesenglück-Chalets, bestehend aus 13 Einheiten: 12 Chalets und einem zentral angeordneten Gebäude mit Infinity-Pool und Restaurant.
Die steile, alpine Grundstückslage erforderte eine völlig eigenständige Architektur. Aus dem „Heustadl“, der an den Hängen Tirols häufig zu finden ist, entwickelte sich der grundsätzliche Entwurfsgedanke. Die Gebäude reagieren auf die topografische sowie traditionelle Situation im alpenländischen Kontext und bilden eine Synergie zwischen zeitgenössischer Architektur und dem umgebenden Landschaftsraum - als klares Bekenntnis zur Region.
Die Gebäudestruktur lässt die Gäste der Hotelanlage ein Wechselspiel zwischen fern und nah, Natur und Architektur erleben. So fließt der neu entstandene Raum mit in die Landschaft ein und gibt weitreichende Blicke in die Ferne frei.
Das Zentralgebäude bietet Platz für die gesamte Hotelinfrastruktur und erzielt als Gegenpol zu den „archaisch“ anmutenden Chalets, eine wichtige Spannung zwischen Tradition und Moderne.
Die Erschließung der Anlage erfolgt über einen im Zentralgebäude liegenden Erschließungskern, der die auf zwei unterschiedlichen Ebenen liegenden Chalets versorgt.
Architektur und Innenarchitektur werden durch haptisch ansprechende Materialoberflächen spürbar gemacht. Der regionale Bezug der Materialien, eingesetzt mit klaren Linien, durchzieht das gesamte Konzept: Holz. Loden. Stein. Beton.
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