Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von Knauf Gips
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Soest, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
Idyllisch im Altstadtkern von Soest am „Großen Teich“ gelegen, wurde ein alter Gastronomiekomplex entkernt und neu gestaltet. Die neuen Räume des Restaurants „Solista“ erhielten einen Wandaufbau mit der ökologischen und wohngesunden Innendämmung „Rotkalk in-System“ von Knauf. Die diffusionsoffenen und kapillaraktiven Perlite-Dämmplatten und der mehrlagige mineralische Putzaufbau sind fein aufeinander abgestimmt – wie ein Fünf-Gänge-Menü.
„Unser Anliegen ist es, dass sich unsere Gäste in der gemütlichen Atmosphäre unseres Hauses wohlfühlen“, steht auf der Homepage des Restaurants Solista geschrieben. Wohlfühlen und speisen in niveauvoll gestalteten Räumlichkeiten, dazu passt die feine Struktur des Rotkalk in-Systems von Knauf hervorragend: Die kapillaraktiven und diffusionsoffenen Dämmplatten und der Rotkalk Putz sorgen für angenehm warme und trockene Wände und für Behaglichkeit. Der mineralische Putz filtert außerdem unerwünschte Raumluft-Stoffe und macht sie unschädlich – für ein gesundes Raumklima und bessere Raumluft.
Entkernung und Neubau
Das neue Restaurant-Café und Eiscafé Solista liegt am „Großen Teich“, ein Quellteich inmitten eines Erholungsgebiets mit dem Theodor-Heuss-Park im Zentrum der Altstadt von Soest. Die historische Hansestadt befindet sich im Herzen Westfalens, Fachwerkhäuser säumen den Marktplatz, eine durchgehende, begehbare Wallanlage umschließt den Altstadtkern.
Der neue Gastronomiekomplex entstand aus einem ehemaligen Restaurant und Eiscafé. Die Prämisse von Stadt war, den alten Komplex weitgehend zu erhalten und eine komplette Entkernung des eingeschossigen Gebäudes vorzunehmen. Anstelle des baufällig gewordenen achteckigen Glaspavillons, der vor längerem bereits entfernt worden war, wurde ein neuer rechteckiger Glasanbau in Holzständerbauweise errichtet. Mit dem Dachaufbau und den gläsernen Schiebeelementen soll er zu jeder Jahreszeit viel flexibler nutzbar sein als der alte Pavillon. Ganz neu errichtet wurde ein Küchentrakt, zentral zwischen den Baukörpern des Altbaus und des Pavillons gelegen. Von dort aus werden alle Bereiche des Betriebs bedient.
Warme, trockene Wände sorgen für Gemütlichkeit
Nach der Sanierung stehen in zwei Gebäudeteilen verschiedenen Räumlichkeiten mit unterschiedlichem Platzangebot und Flair zum niveauvollen Speisen und Beisammensein zur Verfügung. Der Gastraum bietet rund 150 Besuchern Platz, der neue Gesellschaftsraum weiteren 50 Gästen. Dazu kommt die Außengastronomie. Da die Außenwände des Altbaus nicht verändert werden sollten, kam nur eine Innendämmung in Frage. Bestens geeignet hierfür sind diffusionsoffene Systeme ohne Dampfsperre oder -bremse wie das Knauf Rotkalk in-System. Die mineralischen kapillaraktiven Komponenten aus den Perlit-Dämmplatten und dem Rotkalk Putzaufbau regulieren die Feuchtigkeit in Innenräumen, indem sie die anfallende Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Sie geben diese nach und nach je nach Raumlufttrockenheit wieder ab, so dass es nicht zu feucht und auch nicht zu trocken wird. Das Knauf Rotkalk Putz-System wurde vom Institut für Baubiologie in Rosenheim mit dem Prüfsiegel "Geprüft und empfohlen vom IBR" ausgezeichnet. Da der Putzaufbau spannungsarm ist, ist er auch für Bestandsmauerwerk mit geringer Festigkeit sehr gut geeignet. „Die Sanierung wurde insgesamt sehr gut umgesetzt, die Neugestaltung kommt bestens an und wir sind mit den eingesetzten Produkten sehr zufrieden“, freut sich Tobias Trompeter, Abteilungsleiter Immobilienmanagement der Stadt Soest.
Feine Komposition für edle Wände
Nachdem der Altputz vollständig entfernt worden war, brachten die Fachhandwerker der Firma Weber Stuck & Putz GmbH Soest das Rotkalk Innendämmsystem auf: Zuerst den Ausgleichsputz Rotkalk Grund in 10 bis 15 mm und in Teilbereichen bis zu 30 mm zum Egalisieren der Fläche. Darauf wurden die Rotkalk in-Board 045-Dämmplatten (in 50 mm Stärke) vollflächig mit dem Rotkalk in-Klebemörtel verklebt. In Bereichen mit einem Fliesenspiegel in der Küche bringen Dübel zusätzlichen Halt. Um die Saugfähigkeit des Untergrunds zu reduzieren, trugen die Fachhandwerker Knauf Aufbrennsperre auf die Rotkalk in-Board auf. Nun konnte der Putzaufbau mit dem Rotkalk Putz-System erfolgen. Dazu wurde eine vollflächige Gewebearmierung mit Rotkalk Fein erstellt. Das heißt ein hochfestes, dauerhaft alkalibeständiges Armiergewebe mit einer Maschenweite von 4 x 4 mm wurde in den Unterputz eingebettet (Auftragsdicke 5 bis 7 Millimeter) und die Oberfläche für den edlen Filzputz vorbereitet. Gewebeeckwinkel mit alkalibeständigem Armiergewebe schützen die Ecken. Für den Oberputz kam Rotkalk Filz 05, ein weißer feinstrukturierter Filzputz mit 0,5 mm Marmorkörnung zum Einsatz, der in 2 bis 3 Millimeter Stärke dünn aufgetragen und abschließend mit der elektrischen Filzscheibe und von Hand fein abgerieben wurde. „Die Rotkalk Putze sind genauso zu verarbeiten wie andere Putze, sie sind wirtschaftlich und sehen gut aus“, fasst Stuckateurmeister Jürgen Steimann zusammen. Das Ergebnis sind fein strukturierte Oberflächen, die edel und klar wirken und gut zum niveauvollen Ambiente des Solista passen.
„Unser Anliegen ist es, dass sich unsere Gäste in der gemütlichen Atmosphäre unseres Hauses wohlfühlen“, steht auf der Homepage des Restaurants Solista geschrieben. Wohlfühlen und speisen in niveauvoll gestalteten Räumlichkeiten, dazu passt die feine Struktur des Rotkalk in-Systems von Knauf hervorragend: Die kapillaraktiven und diffusionsoffenen Dämmplatten und der Rotkalk Putz sorgen für angenehm warme und trockene Wände und für Behaglichkeit. Der mineralische Putz filtert außerdem unerwünschte Raumluft-Stoffe und macht sie unschädlich – für ein gesundes Raumklima und bessere Raumluft.
Entkernung und Neubau
Das neue Restaurant-Café und Eiscafé Solista liegt am „Großen Teich“, ein Quellteich inmitten eines Erholungsgebiets mit dem Theodor-Heuss-Park im Zentrum der Altstadt von Soest. Die historische Hansestadt befindet sich im Herzen Westfalens, Fachwerkhäuser säumen den Marktplatz, eine durchgehende, begehbare Wallanlage umschließt den Altstadtkern.
Der neue Gastronomiekomplex entstand aus einem ehemaligen Restaurant und Eiscafé. Die Prämisse von Stadt war, den alten Komplex weitgehend zu erhalten und eine komplette Entkernung des eingeschossigen Gebäudes vorzunehmen. Anstelle des baufällig gewordenen achteckigen Glaspavillons, der vor längerem bereits entfernt worden war, wurde ein neuer rechteckiger Glasanbau in Holzständerbauweise errichtet. Mit dem Dachaufbau und den gläsernen Schiebeelementen soll er zu jeder Jahreszeit viel flexibler nutzbar sein als der alte Pavillon. Ganz neu errichtet wurde ein Küchentrakt, zentral zwischen den Baukörpern des Altbaus und des Pavillons gelegen. Von dort aus werden alle Bereiche des Betriebs bedient.
Warme, trockene Wände sorgen für Gemütlichkeit
Nach der Sanierung stehen in zwei Gebäudeteilen verschiedenen Räumlichkeiten mit unterschiedlichem Platzangebot und Flair zum niveauvollen Speisen und Beisammensein zur Verfügung. Der Gastraum bietet rund 150 Besuchern Platz, der neue Gesellschaftsraum weiteren 50 Gästen. Dazu kommt die Außengastronomie. Da die Außenwände des Altbaus nicht verändert werden sollten, kam nur eine Innendämmung in Frage. Bestens geeignet hierfür sind diffusionsoffene Systeme ohne Dampfsperre oder -bremse wie das Knauf Rotkalk in-System. Die mineralischen kapillaraktiven Komponenten aus den Perlit-Dämmplatten und dem Rotkalk Putzaufbau regulieren die Feuchtigkeit in Innenräumen, indem sie die anfallende Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Sie geben diese nach und nach je nach Raumlufttrockenheit wieder ab, so dass es nicht zu feucht und auch nicht zu trocken wird. Das Knauf Rotkalk Putz-System wurde vom Institut für Baubiologie in Rosenheim mit dem Prüfsiegel "Geprüft und empfohlen vom IBR" ausgezeichnet. Da der Putzaufbau spannungsarm ist, ist er auch für Bestandsmauerwerk mit geringer Festigkeit sehr gut geeignet. „Die Sanierung wurde insgesamt sehr gut umgesetzt, die Neugestaltung kommt bestens an und wir sind mit den eingesetzten Produkten sehr zufrieden“, freut sich Tobias Trompeter, Abteilungsleiter Immobilienmanagement der Stadt Soest.
Feine Komposition für edle Wände
Nachdem der Altputz vollständig entfernt worden war, brachten die Fachhandwerker der Firma Weber Stuck & Putz GmbH Soest das Rotkalk Innendämmsystem auf: Zuerst den Ausgleichsputz Rotkalk Grund in 10 bis 15 mm und in Teilbereichen bis zu 30 mm zum Egalisieren der Fläche. Darauf wurden die Rotkalk in-Board 045-Dämmplatten (in 50 mm Stärke) vollflächig mit dem Rotkalk in-Klebemörtel verklebt. In Bereichen mit einem Fliesenspiegel in der Küche bringen Dübel zusätzlichen Halt. Um die Saugfähigkeit des Untergrunds zu reduzieren, trugen die Fachhandwerker Knauf Aufbrennsperre auf die Rotkalk in-Board auf. Nun konnte der Putzaufbau mit dem Rotkalk Putz-System erfolgen. Dazu wurde eine vollflächige Gewebearmierung mit Rotkalk Fein erstellt. Das heißt ein hochfestes, dauerhaft alkalibeständiges Armiergewebe mit einer Maschenweite von 4 x 4 mm wurde in den Unterputz eingebettet (Auftragsdicke 5 bis 7 Millimeter) und die Oberfläche für den edlen Filzputz vorbereitet. Gewebeeckwinkel mit alkalibeständigem Armiergewebe schützen die Ecken. Für den Oberputz kam Rotkalk Filz 05, ein weißer feinstrukturierter Filzputz mit 0,5 mm Marmorkörnung zum Einsatz, der in 2 bis 3 Millimeter Stärke dünn aufgetragen und abschließend mit der elektrischen Filzscheibe und von Hand fein abgerieben wurde. „Die Rotkalk Putze sind genauso zu verarbeiten wie andere Putze, sie sind wirtschaftlich und sehen gut aus“, fasst Stuckateurmeister Jürgen Steimann zusammen. Das Ergebnis sind fein strukturierte Oberflächen, die edel und klar wirken und gut zum niveauvollen Ambiente des Solista passen.
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