Architekturobjekt 5.652 von 13.815

Architekturobjekte


Restaurant Cracco, Mailand

20121 Milano MI, Corso Vittorio Emanuele II, Italien

Mit freundlicher Unterstützung von MARAZZI

Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

© MARAZZI

Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

© MARAZZI

Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

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Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

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Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

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Restaurant Cracco in Mailand - Restaurant Cracco, Mailand

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Mit freundlicher Unterstützung von MARAZZI

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Corso Vittorio Emanuele II, 20121 Milano MI, Italien

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Studio Peregalli

Via Passione, 11

20122 Milano MI

Italien

Tel. +39 02 7601 4140

sartori@legalmail.it

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Cracco in Galleria heißt das neue Luxusrestaurant des Sterne-Kochs Carlo Cracco, das sich in Mailand in der Galleria Vittorio Emanuele II befindet. Das von den Architekten Laura Sartori Rimini und Roberto Peregalli vom Büro Peregalli gestaltete Objekt nimmt fünf Geschosse ein und vereint eine Cafeteria mit Bistro, ein Restaurant, einen Weinkeller und einen Privatsalon unter einem Dach. Für alle Küchen des Lokals, die sich in jeder Etage befinden, und für die Toiletten wurden Keramik- und Feinsteinzeugfliesen von Marazzi gewählt. Für die ganzflächige Wandverkleidung in den Küchen fiel die Wahl auf die legendäre Triennale - die viermal gebogene Fliese, die Gio Ponti und Alberto Rosselli in den 60er Jahren für Marazzi designten. Die auf der Basis von SistemC Architettura gestaltete Fliese kommt in den Farben Avorio, Ocra und Nero zum Einsatz, passend zum Bodenbelag aus Feinsteinzeug in Steinoptik Mystone Lavagna Nero 30x60 cm. Die erlesene Marmoroptik der Kollektion Allmarble in den zwei Varianten Saint Laurent und Statuario kleidet hingegen die Toilettenräume aus. Bei diesem sanierten denkmalgeschützten Gebäude tritt die Kollektion damit den Beweis an, dass sie Seite an Seite mit Echtmarmor hervorragend bestehen kann.

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