Architekturobjekt 6.151 von 13.905

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2019: Teilnehmer


Rettungswache Dresden

01307 Dresden, Gerokstraße

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Rettungswache Dresden - Rettungswache Dresden

© Michael Moser

Rettungswache Dresden - Rettungswache Dresden

© Michael Moser

Rettungswache Dresden - Rettungswache Dresden

© Michael Moser

Rettungswache Dresden - Rettungswache Dresden

© Michael Moser

Rettungswache Dresden - Rettungswache Dresden

© Michael Moser

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Gerokstraße, 01307 Dresden, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2014

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

pussert kosch architekten PartGmbB BDA

Bautzner Landstr. 8

01324 Dresden

Deutschland

Tel. +49 351 315566-11

architekten@pussert-kosch.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

REHWALDT Landschaftsarchitektur

Bautzner Str. 133

01099 Dresden

Deutschland

Tel. +49 351 81196-90

mail@rehwaldt.de

Bauleistung: Rohbau

Gläser Komplettbau GmbH

Dresdner Straße 137

09619 Sayda

Deutschland

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

6.850 m³

 

Bruttogrundfläche

1.600 m²

 

Nutzfläche

1.200 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

3.700.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Neubau der Rettungswache Johannstadt
orientiert sich eindeutig zur Gerokstraße und
folgt dem Straßenverlauf. Der lange, elegante
Baukörper schließt den nördlichen begrünten
Grundstücksteil zur Hauptstraße hin ab. Die
Dreigeschossigkeit der südwestlichen Gebäudeecke
setzt einen markanten, städtebaulich
wirksamen Hochpunkt. Die Wache wird vom
Straßenraum aus deutlich wahrgenommen.
Trotz der geringen Gebäudemasse wird durch
die Ausformulierung des Gebäudes ein Maximum
an städtebaulicher Wirksamkeit geschaffen.
Die kraftvolle Ziegelfassade mit den hellen
Betonfertigteileinfassungen der Fenster und
Tore unterstreicht die Besonderheit des Gebäudes.
Das Solitärgebäude fügt sich aufgrund
seiner horizontalen Öffnungsformate und seiner
gestreckten Gebäudefi gur sehr gut in die
Abfolge der unterschiedlichen Gebäudetypen
entlang der Gerokstraße ein. Mit der neuen
Rettungswache entsteht ein weiterer signifi kanter
Baustein in Johannstadt, der hilft, die große
Lücke zur Trinitatiskirche zu schließen.

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