Architekturobjekt 341 von 442

Architekturobjekte


Rheinmoselhalle Koblenz

56068 Koblenz, Julius-Wegeler-Str. 4 4

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Mit freundlicher Unterstützung von KANN Baustoffwerke

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Julius-Wegeler-Str. 4 4, 56068 Koblenz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

RMP Stephan Lenzen

Klosterbergstraße 109

53177 Bonn

Deutschland

Architekt/Planer

von CANAL architekten + ingenieure

Torhaus am Kastorplatz

56068 Koblenz

Deutschland

Bauleistung: Garten- und Landschaftsbau

Landschaftsbau Nickel GmbH

Im Feldchen 11

56335 Neuhäusel

Deutschland

Bauherr

Koblenz Touristik

Bahnhofplatz 7

56068 Koblenz

Deutschland

Verwendete Produkte

Kalzip

Vorgehängte hinterlüftete Fassaden

Kalzip FC Fassadensystem

KANN Baustoffwerke

Gehwegplatten

Außenplatten

Gebäudedaten

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

32.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Seit ihrer Generalsanierung präsentiert sich die Rhein-Mosel-Halle in Koblenz sowohl technisch als auch architektonisch auf der Höhe der Zeit. Rund 32 Millionen Euro investierte die Koblenz-Touristik bis zum September 2012 in die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Halle. Besonderes Gestaltungsmerkmal der sanierten Halle ist die tiefdunkelblaue Edelstahlblech-Fassade mit vorgelagerten, vertikalen Aluminiumlamellen. Ebenfalls im Zuge der Sanierung wurden die gesamten Außenanlagen und der Vorplatz erneuert. Für deren Gestaltung galt es eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen.

So sollten sie gemeinsam mit der neu gestalteten Fassade das repräsentative Aushängeschild werden und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Dazu sollte der Vorplatz für Fußgänger zahlreiche neue Wege- und Blickbeziehungen schaffen und für den privaten Bus- und Lieferverkehr die gute Erreichbarkeit der Rhein-Mosel-Halle sicherstellen. Und schließlich mussten die Vorgaben der 2011 stattfindenden BUGA erfüllt werden. Fest standen damit sowohl Farbe als auch Oberfläche der Platten sowie die Wegeführung, die als schneidende Diagonalen das Wegekonzept des Festungsplateaus aufgreifen sollten.

Erfüllen konnte dieses Potpourri an Anforderungen in allen Punkten das KANN Gestaltungspflaster Vianova. Es überzeugte hinsichtlich seiner Flexibilität und Rentabilität ebenso wie in punkto Design und Funktionalität. Verlegt wurde Vianova in zwei Sonderfarben mit geschliffener und gestrahlter Oberfläche, die mit den changierenden Grautönen der Lamellen korrespondieren. Auf dem Vorplatz greifen Längsformate mit dem sich daraus ergebenden Fugenbild die horizontale Strukturierung der Fassade auf, während auf der Dachterrasse des neu errichteten Kongressgartens KANN Gehwegplatten eine stimmige Optik erzeugen. Die geforderte hohe Flächenstabilität gewährleistet der KANNtec10-Verschiebeschutz, der mit seitlichen Verbundnocken zuverlässig Verschiebungen verhindert und zugleich automatisch für normgerechte Fugen sorgt.

Beschreibung der Besonderheiten

Verwendete Produkte:
2.270 m² Vianova® (Sonderartikel)
Sonderoberfläche Koblenz hellgrau und Koblenz dunkelgrau, geschliffen + gestrahlt
Sonderformate 64/32, 48/24 und 96/48 in 12 cm und 16 cm Dicke
1.100 m² Gehwegplatten
40/40 in 5 cm Dicke

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