Mit freundlicher Unterstützung von Remeha
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Robert-Koch-Straße 16, 49201 Dissen am Teutoburger Wald, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
06.2023
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Entwickelt wurde das Baugebiet auf dem Gelände des ehemaligen Klinikums von der oleg Osnabrücker Land – Entwicklungsgesellschaft mbH gemeinsam mit der Stadt Dissen. Die Mehrfamilienhäuser im energetisch hochwertigen KfW-40-plus-Standard werden neben der Dachbegrünung mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Der Ertrag wird den Mietern direkt für den Wohnungsstrom und für die E-Mobilität angeboten. Im Endausbau wird eine beheizte Wohnfläche von 22.700 m² zur Verfügung stehen. Die Wärme- bzw. Energieversorgung des Wohnquartiers erfolgt durch eine Heizzentrale, die ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit modernster Gas-Brennwerttechnik verbindet.
Heizzentrale der besonderen Art
Die zentrale Heizungstechnik wurde in einem unterirdisch erstellten Beton-Fertigbauteil integriert, das vollkommen unabhängig vom Baufortschritt der einzelnen Gebäude installiert und entsprechend vormontiert wurde. Diese Technologie verkürzt nicht nur die Bauzeit, sie ist auch ressourcenschonend und platzsparend. Das Nahwärmenetz wurde so angelegt, dass die Wärme- und Energieerzeugung modular e nach Fertigstellung der Bauabschnitte – aus der Zentrale heraus erfolgt.
Die Wahl des Wärmeerzeugers fiel auf ein Brennwertgerät der Baureihe Gas 310 Eco Pro mit einer 497 (50/30°C) von 497 kW für die Spitzenlast sowie einem BHKW des Typs ELW 50 - 100 mit einem Leistungsbereich von 63 bis 104 kW thermisch und 25 bis 50 kW elektrisch. Diese Verbraucher werden – nach Angaben des Betreibers – zu mindestens 55% mit bilanziellem Biomethan versorgt.
Zur Fertigstellung des neuen Wohnquartiers in Dissen fehlen noch die letzten Bauabschnitte. Die energetische Wärmeversorgung erfolgt über eine unterirdische Heizzentrale, die sich durch ihren modularen Konstruktionsaufbau optimal an den Wärmebedarf des Baufortschritts anpasst. Passend dazu wurde die Energieversorgung mit Geräten aus dem Hause Remeha ausgelegt. Die hybride Anlage überzeugt durch hohe Wirkungsgrade, ist montagefreundlich, funktionssicher und langlebig.
Heizzentrale der besonderen Art
Die zentrale Heizungstechnik wurde in einem unterirdisch erstellten Beton-Fertigbauteil integriert, das vollkommen unabhängig vom Baufortschritt der einzelnen Gebäude installiert und entsprechend vormontiert wurde. Diese Technologie verkürzt nicht nur die Bauzeit, sie ist auch ressourcenschonend und platzsparend. Das Nahwärmenetz wurde so angelegt, dass die Wärme- und Energieerzeugung modular e nach Fertigstellung der Bauabschnitte – aus der Zentrale heraus erfolgt.
Die Wahl des Wärmeerzeugers fiel auf ein Brennwertgerät der Baureihe Gas 310 Eco Pro mit einer 497 (50/30°C) von 497 kW für die Spitzenlast sowie einem BHKW des Typs ELW 50 - 100 mit einem Leistungsbereich von 63 bis 104 kW thermisch und 25 bis 50 kW elektrisch. Diese Verbraucher werden – nach Angaben des Betreibers – zu mindestens 55% mit bilanziellem Biomethan versorgt.
Zur Fertigstellung des neuen Wohnquartiers in Dissen fehlen noch die letzten Bauabschnitte. Die energetische Wärmeversorgung erfolgt über eine unterirdische Heizzentrale, die sich durch ihren modularen Konstruktionsaufbau optimal an den Wärmebedarf des Baufortschritts anpasst. Passend dazu wurde die Energieversorgung mit Geräten aus dem Hause Remeha ausgelegt. Die hybride Anlage überzeugt durch hohe Wirkungsgrade, ist montagefreundlich, funktionssicher und langlebig.
Beschreibung der Besonderheiten
Verwendete Produkte
- Gas-Brennwertstandheizkessel Gas 310 Eco Pro
- Blockheizkraftwerk ELW 50 - 100
- Pufferspeicher
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