Architekturobjekte
Heinze ArchitekturAWARD 2011: Teilnehmer
roxuL
81823 München
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Atelier Nagel Theissen
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Atelier Nagel Theissen
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
81823 München, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
06.2011
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahl
Anzahl der Vollgeschosse
2-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
600 m³
Bruttogrundfläche
100 m²
Nutzfläche
130 m²
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Weiter war es unsere Aufgabe die Leitidee von Luxor durch die Standgestaltung bzw. durch den Standbau selbst zu kommunizieren, da das Kommunikationskonzept unseres Kunden vorgab, das Produkt nicht über Plakate und oder Slogans, sondern direkt von den Mitarbeitern mittels i-Pad an die Kunden zu kommunizieren. Wir schlugen vor, die Leitidee von Luxor Solar „Wir wollen die Zukunft mitgestalten und helfen Energieprobleme zu lösen“ anhand eines begehbaren Scheinbilds der Solarstadt "Luxcity" anschaulich zu vermitteln und dem Messestand als dreidimensionalen Erlebnisraum eine außergewöhnliche, bodenlose Perspektive zu verleihen.
Beschreibung der Besonderheiten
Die Aussicht über die Solarstadt Luxcity wird durch die goldfarbene Spiegelfläche des Fußbodens ermöglicht, die das Volumen des Messestands optisch verdoppelt. Oberhalb der spiegelnden Bodenfläche steht alles Kopf. Die kleinen Häuser ragen von der Decke herab und recken den Besuchern ihre mit Solarmodulen bestückten Dächer entgegen. Manche Dächer reichen soweit herunter, dass die Dachunterseiten als Tische für Gespräche mit interessierten Messebesuchern genutzt werden können. Die Fassade des zweigeschossigen Standgebäudes, das Lager, Küche und Infotheke sowie drei Besprechungsräume beherbergt, macht ebenfalls einen Kopfstand: Der Giebel wird zu einer Sitznische, der Dachüberstand zur Infotheke, und im Zusammenspiel mit der Treppe erinnert die gesamte Szenerie an die Bilder des Künstlers E.C. Escher.
Schlagworte
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