Architekturobjekte
Roxy Palast - Coworking Space, Berlin
12159 Berlin, Hauptstraße 78
Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte
Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Hauptstraße 78, 12159 Berlin, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Umbau
Fertigstellungstermin
01.2021
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Das Gebäude wurde als Büro- und Geschäftshaus mit integriertem Lichtspieltheater in Stahlskelettbauweise errichtet.
Bauherr war die Berliner Bau- und Terrain AG, den Entwurf lieferte der Architekt Martin Punitzer (1889–1949),
Der Schriftsteller Uwe Johnson mietete von 1968 bis 1974 einen Raum über dem Roxy Palast an, in dem er die meisten Seiten seines Werkes “Jahrestage” verfasste. Nachdem das Kino geschlossen hatte, eröffnete die Diskothek La Belle ihre Tanzfläche im Palast. Traurigerweise kamen dort 1986 drei amerikanische Soldaten bei einem Bombenanschlag ums Leben.
Mieterausbau St. Oberholz
St. Oberholz ist kein klassischer Makler und bietet dennoch viele Services rund um Büros und Gewerbeimmobilien in Berlin und Umgebung. Gut vernetzt verfolgen sie einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz, um neben fairen Preisen auch eine entspannte Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen.
Meetingräume, Konferenzräume, Teamräume, Private Office, Workshops, Zugang zu Member Events sind im historischen Roxy entstanden. Technisch realisiert wurde das Innenraumkonzept mit dem Trennwand-System T46 von Goldbach Kirchner.
Das System mit Einscheiben-Verglasung realisiert die architektonische Gestaltung offener Gebäudestrukturen. Bei Anforderung auch mit Brandschutzverglasung EI30/F30. Hier im Roxy wurde das Wandsystem T46 mit absturzsichernder Verglasung nach DIN 18008-4 montiert.
Beschreibung der Besonderheiten
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