Architekturobjekt 149 von 1.087

Architekturobjekte


Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

12159 Berlin, Hauptstraße 78

Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

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© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

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© Goldbach Kirchner/Michael Frank

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© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Roxy Palast - Coworking Space - Roxy Palast - Coworking Space, Berlin

© Goldbach Kirchner/Michael Frank

Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Hauptstraße 78, 12159 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

01.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Innenarchitekt

Aukett + Heese GmbH

Budapester Str. 43

10787 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 2309940

mail@aukett-heese.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Roxy-Palast wurde 1929 in der Hauptstraße 78/79 im Berliner Ortsteil Friedenau des damaligen Bezirkes Schöneberg  fertiggestellt. Der von Martin Punitzer im Stil der Neuen Sachlichkeit entworfene Bau steht seit 1988 unter Denkmalschutz.

Das Gebäude wurde als Büro- und Geschäftshaus mit integriertem Lichtspieltheater in Stahlskelettbauweise errichtet.
Bauherr war die Berliner Bau- und Terrain AG, den Entwurf lieferte der Architekt Martin Punitzer (1889–1949),

Der Schriftsteller Uwe Johnson mietete von 1968 bis 1974 einen Raum über dem Roxy Palast an, in dem er die meisten Seiten seines Werkes “Jahrestage” verfasste. Nachdem das Kino geschlossen hatte, eröffnete die Diskothek La Belle ihre Tanzfläche im Palast. Traurigerweise kamen dort 1986 drei amerikanische Soldaten bei einem Bombenanschlag ums Leben.

Mieterausbau St. Oberholz
St. Oberholz ist kein klassischer Makler und bietet dennoch viele Services rund um Büros und Gewerbeimmobilien in Berlin und Umgebung. Gut vernetzt verfolgen sie einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz, um neben fairen Preisen auch eine entspannte Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen.

Meetingräume, Konferenzräume, Teamräume, Private Office, Workshops, Zugang zu Member Events sind im historischen Roxy entstanden. Technisch realisiert wurde das Innenraumkonzept mit dem Trennwand-System T46 von Goldbach Kirchner.

Das System mit Einscheiben-Verglasung realisiert die architektonische Gestaltung offener Gebäudestrukturen. Bei Anforderung auch mit Brandschutzverglasung EI30/F30. Hier im Roxy wurde das Wandsystem T46 mit absturzsichernder Verglasung nach DIN 18008-4 montiert.

Beschreibung der Besonderheiten

-Innenraumkonzept mit dem Trennwand-System T46 von Goldbach Kirchner.

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