Architekturobjekt 18 von 109

Architekturobjekte


Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

28122767 Hamburg, Große Elbstrasse 281

Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte

Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

© Michael Frank

Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

© Michael Frank

Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

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Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

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Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

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Getreidespeicher Große Elbstraße, Hamburg - Sanierung des Getreidespeichers Große Elbstraße in Hamburg

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© Michael Frank

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© Michael Frank

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© Michael Frank

Mit freundlicher Unterstützung von Goldbach Kirchner raumconcepte

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Große Elbstrasse 281, 28122767 Hamburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

02.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

SEHW Architekten GmbH

Bogenallee 14

20144 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 386001-0

info.hamburg@sehw.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Denkmalgerechte Sanierung und Umbau des ehemaligen Getreidespeichers Große Elbstraße 281 in Hamburg

Der ehemalige Getreidespeicher mit Verladebrücke zur Elbe stammt aus dem Jahr 1937 und steht an der Altonaer Kaikante. 2013 wurde er unter Denkmalschutz gestellt. Zuvor gab es zahlreiche Eingriffe und Umbauten, die nicht immer sensibel erfolgten. SEHW Architekten haben den Gebäudekomplex nun umgebaut und modernisiert und dabei die wesentlichen Merkmale und Qualitäten des Gebäudes wiederhergestellt und gestärkt. So wurde die Backsteinfassade vorsichtig saniert, Fenster und Türen ausgetauscht, eine „weiße Wanne“ als Hochwasserschutz eingebaut.

Der Innenausbau wurde komplett erneuert und ist nunmehr aus einem Guss: Der historische Betonbau zeigt sich in allen Geschossen in seiner Rohheit im Zusammenspiel mit neuen weißen, zurückhaltenden Einbauten. Durch die unregelmäßige Ausbildung des Betonskeletts im denkmalgeschützten Gebäudes war bereits das Aufmaß eine Herausforderung. 

Das Ergebnis zeigt jedoch gelungen die Leichtigkeit der eingebauten ständerlosen Glas-Trennwände.  Je nach Raumanforderung wurden diese mit Ein- und Zweischeiben-Verglasung realisiert. Die filigrane Glasoptik der Trennwand-Systeme fügt sich perfekt in die vorgegebene Raumstruktur ein und unterstreicht den transparenten Innenraumcharakter.

Beschreibung der Besonderheiten

Produkte

  • Ganzglas-Wand  mit Einscheiben-Verglasung T50  in den historischen Betonbau integriert
  • Ganzglaswand mit Zweischeiben-Verglasung T55
  • In die Systemtrennwand eingebaute Sideboads
  • Aluminium-Rohrrahmentüren

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