Architekturobjekt 7 von 45

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2022: Teilnehmer


SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

71665 Vaihingen an der Enz, Heilbronner Straße 30

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: INEXarchitektur BDA

Ess- und Wohnzimmer - SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

© Nikolay Kazakov

Bad - SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

© Nikolay Kazakov

Wohnraum - SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

© Nikolay Kazakov

Wohnraum - SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

© Nikolay Kazakov

Ansicht Eingang - SANIERUNG Heilbronner Straße Vaihingen

© Nikolay Kazakov

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: INEXarchitektur BDA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Heilbronner Straße 30, 71665 Vaihingen an der Enz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

06.2018

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

INEXarchitektur BDA

Industriestr. 47 WEST

75417 Mühlacker

Deutschland

Tel. +49 7041 814188-0

office@inex-architektur.de

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Zimmerei Daniel Jourdan

Waldenserstraße 28/1

75449 Wurmber

Deutschland

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Markus Schabinger GmbH

Uhlandstr. 99

75417 Mühlacker

Deutschland

Tel. +49 7041 810520

mail@schabinger-sonnenschutz.de

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

116 m³

 

Nutzfläche

248 m²

 

Wohnfläche

225 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

35.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Gebäude ursprünglich 1889 gebaut und bis auf einen Anbau 1960 weitestgehend unverändert und ungepflegt wurde einer Kernsanierung unterzogen. Die untypischen und geschmacklosen Sanierungen der 1960er Jahre, Glasbausteine, Alu-Drahtglas Eingangstüre, die von Portas verunglimpften Wohnungseingangstüren und die Treppenhaussanierung mit PVC wurden rückgebaut und nahe am Original wieder hergestellt.
 
Hierbei waren neben der Erneuerung der kompletten Haustechnik auch die Raumschalen aufzuarbeiten. Wo möglich würden die alten Materialien, wie Stuck und Dieleböden, erhalten und wo notwenig mit baujahrtypischen Materialien in zeitgemäßer Anwendung ergänzt. Auf der Gartenseite wurde ein moderner Anbau geschaffen. Optimierte Grundrisse entstanden durch sorgsame Eingriffe. Die oberste Wohnung erhielt einen großen Dachbalkon, die den darunterliegenden Wohnungen je eine großflächig zu öffnende Veranda - ein bauzeitliches Motiv neu interpretiert.
 
Das Gebäude erhielt eine neue Heiztechnik, eine Solarheizung mit Gastherme zur Spitzenlastabdeckung. Die Klinkerwände des Altbaus wurden erhaltenswert und aufgrund der hohen Bauteilstärke energetisch als gut eingestuft und lediglich die oberste Geschossdecke sowie die Aussenbauteile des Anbaus nach heutigen Massstäben gedämmt.

Objektdetails

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