Architekturobjekt 2 von 183

Architekturobjekte


Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

38259 Salzgitter, Hans-Böckler-Ring 14

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: d/b/d

Fassade neu - Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

© d/b/d

Fassade Alt - Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

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Fassade neu - Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

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Fassade neu - Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

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Fassade neu - Sanierung und Erweiterung Aula Fredenberg

© d/b/d

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Hans-Böckler-Ring 14, 38259 Salzgitter, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

12.2024

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Fassade

HILLEBRANDT GmbH

Mergenthaler Straße 43

48268 Greve

Deutschland

info@hillebrandt-gmbh.de

Verwendete Produkte

knauf gips KG

Gipskartondeckensystem

cleano

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbetonbau

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

1.388 m²

 

Verkehrsfläche

260 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

10.600.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Sanierung und Erweiterung der Aula des Gymnasiums Am Fredenberg in Salzgitter-Lebenstedt. Die Aula stellt sowohl eine Versammlungsstätte für Schüler dar, als auch eine für die Öffentlichkeit durch diverse Veranstaltungen im außerschulischen Betrieb.

Konzeption                  
Die Aula soll um einen eingeschossigen Anbau erweitert werden. Dieser beinhaltet eine Erweiterung des Foyers, einen neuen Haupteingang, eine Ergänzung der öffentlich zugänglichen Sanitäranlagen und einige Nebenräume. Das Konzept der Sanierung beinhaltet die barrierefreie Nutzung der öffentlich zugänglichen Bereiche (Foyer, Saal, Sanitärbereiche für Besucher). Die Aula erhält im Zuge der Sanierung eine neue Anlieferung an der Ostseite für die Anlieferung der technischen Ausrüstung, Bühnentechnik und Bühnenbilder der verschiedenen Veranstalter über eine Scherenbühne.

Im Rahmen der Bewertung des Brandschutzes und Erstellung eines Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes für die Versammlungsstätte ist eine außenliegende Fluchttreppe an der Südseite des Gebäudes aus dem Saal geplant. Diese berücksichtigt auch das Flüchten für Menschen mit Behinderung, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.

Des Weiteren wird die Gebäudehülle saniert. Das Gebäude erhält eine Wärmedämmung und eine neue vorgehängte Fassade. Die Fassade besteht aus einer Metallunterkonstruktion, die mit einem Stoff bespannt ist. Dadurch wirkt sie leicht und transluzent. Die Medienausstattung wird auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Nutzbarkeit des Foyers wurde so flexibel wie möglich gestaltet (Sitzmöglichkeiten/ Ausstellungsfläche).
 

Energetische Kennwerte

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Fernwärme

 

Sekundärenergie

Gas

Strom

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Kinder

706

Das Objekt im Internet

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