Architekturobjekt 1 von 5

Architekturobjekte


Schloß Stetten, Künzelsau

74653 Künzelsau, Schloß Stetten

Mit freundlicher Unterstützung von Linzmeier Bauelemente

Schloß Stetten - Schloß Stetten, Künzelsau

© Linzmeier

Schloß Stetten - Schloß Stetten, Künzelsau

© Linzmeier

Schloß Stetten - Schloß Stetten, Künzelsau

© Linzmeier

Schloß Stetten - Schloß Stetten, Künzelsau

© Linzmeier

Schloß Stetten - Schloß Stetten, Künzelsau

© Linzmeier

Mit freundlicher Unterstützung von Linzmeier Bauelemente

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Schloß Stetten, 74653 Künzelsau, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

01.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Zimmerei, Ingenieurholzbau

Zimmerei Stefan Kraft

Deutschordenstraße 18

74653 Nitzenhausen

Deutschland

Tel. 07905 / 5403

info@zimmerei-stefan-kraft.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das 1716 erbaute „Äußere Schloss“ von Schloss Stetten wird künftig als Büro- und Wohngebäude genutzt. Deshalb stand eine Dacherneuerung an. Der Dachstuhl war noch in sehr gutem Zustand, bot mit seinen Dimensionen aber wenig Spielraum für eine Zwischenparrendämmung. Für eine Dämmung auf den Sparren sprach außerdem, dass sich das Dachgebälk im Laufe der Jahrhunderte verzogen hatte. 

Ausführung ohne Probleme

Bei der Sanierung des Äußeren Schlosses von Schloss Stetten setzte die Zimmerei eine PU-Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn ein. Die hohe Effizienz der Dämmelemente ermöglicht im Dachgeschoss eine hohe Wohnqualität bei schlankem Dachaufbau. Zu den Besonderheiten des Sanierungsprojekts gehört die Kombination eines Mansarddachs mit einem Walmdach. Bauphysikalisch war sie kein Problem, weil die Dachkonstruktion aus einem Guss ist. Die luftdichte Ebene des Dachs ließ sich also problemlos mit der zum LINITHERM-System gehörenden L+D-Folie herstellen.
Hinweis: Für den luftdichten Anschluss des Dachs an die Außenwand empfiehlt Linzmeier eine bewährte Lösung: Wo, wie in Stetten, keine Außendämmung angebracht wird, erfolgt die Abdichtung mit aus Dämmstoffresten hergestellten Dämmkeilen, Kompribändern und Kleberaupen. Die Dämmung wird anschließend auf der Folie verlegt. Verschraubung und Konterlattung sorgen für den notwendigen Anpressdruck.

 Polyurethandämmung mit Unterdeckbahn

Als Dämmstoff wählte die mit dem Projekt beauftragte Zimmerei LINITHERM PAL 2U. Hier sind die Dämmplatten an ihrer Oberseite mit einer robusten, überlappenden Unterdeckbahn mit Dichtband kaschiert. Deshalb erfüllen sie in Kombination mit einer LINITHERM-Nageldichtung die Funktion einer naht- und perforationsgesicherten Unterdeckung. Auch die Dämmeffizienz sprach in Stetten für das LINITHERM-System: Bei einer Wärmeleitstufe λD D 0,022 (Bemessungswert λB 0,023) haben LINITHERM Dämmelemente eine hohe Dämmwirkung bei geringer Bauteilstärke.

Dies ermöglicht in der Sanierung schlanke, hocheffiziente Aufdachdämmungen, die das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes nur geringfügig verändern und sie die alte Dachkonstruktion wenig belasten. Der Dämmelement-U-Wert von 0,16 W/m²K sorgt für einen effizienten Wärmeschutz – trotz der Vorgaben des Denkmalschutzes der die Dämmstärke auf 140 mm begrenzte. Zur hohen Wohnqualität unter dem Dach trägt außerdem bei, dass die LINITHERM Produkte nach den „pure life“ Kriterien zertifiziert und im Onlineportal „Bauverzeichnis Gesündere Gebäude“ des Sentinel Haus Instituts gelistet sind. Sie schreiben besonders strenge Grenzwerte hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe und Emissionen vor. Mehr Informationen zu unseren Projekten und zu unserem breiten Portfolio finden Sie unter www.linzmeier.de.

Beschreibung der Besonderheiten

LINITHERM Aufsparrendämmung

PU-Aufsparrendämmung mit aufkaschierter Unterdeckbahn. Linitherm PAL 2 U in Kombination mit der Linitherm Nageldichtung. Diese Dämmplatten sind an ihrer Oberseite mit einer robusten, überlappenden Unterdeckbahn mit Dichtband kaschiert. In Kombination mit einer LINITHERM-Nageldichtung erfüllen sie die Funktion einer naht- und perforationsgesicherten Unterdeckung. Der Dämmelement-U-Wert von 0,16 W/m²K sorgt für einen effizienten Wärmeschutz – trotz der Vorgaben des Denkmalschutzes der die Dämmstärke auf 140 mm begrenzte.

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