Architekturobjekt 39 von 51
Nominiert für die Shortlist der Jury 2015

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2015


Schloss- und Festungsruine Hardenburg

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Riemann Gesellschaft von Architekten mbH

Südansicht - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Ostansicht - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Gesamtsituation - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Riemann Ges. v. Architekten mbH, Lübeck

Aussichtsplattform - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Eingangssituation - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Riemann Ges. v. Architekten mbH, Lübeck

Eingang - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Ausstellungsraum - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Riemann Ges. v. Architekten mbH, Lübeck

Ausstellungsraum - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Detail-Informationstafeln - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Treppenhaus - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Detail-Steg zur Spindeltreppe - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Axel Hass, Hamburg

Detail-Spindeltreppe - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Klaus Hecke, Mannheim

Aussentreppe - Schloss- und Festungsruine Hardenburg

© Axel Hass, Hamburg

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Riemann Gesellschaft von Architekten mbH

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

67098 Bad Dürkheim, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Riemann Gesellschaft von Architekten mbH

Am Spargelhof 2

23554 Lübeck

Deutschland

Tel. 0451484280

office@riemann-luebeck.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

WES LandschaftsArchitektur GmbH

Jarrestrasse 80

22303 Hamburg

Deutschland

Tel. 040-278410

hamburg@wes-la.de

Bauleistung: Garten- und Landschaftsbau

Linsel Paul Bauunternehmen

Sudetenstr. 4

76887 Bad Bergzabern

Deutschland

Tel. 06343-939540

linsel-bau@t-online.de

Bauleistung: Heizung, Klima, Lüftung

Firma Diehl

Kaiserstr. 97a

67661 Kaiserslautern

Deutschland

Tel. 0631-53406-12

bernd.weimar@diehl-gmbh.de

Bauleistung: Beleuchtung

Lanz Manufaktur e.K.

Hammerweg 1

55618 Simmertal

Deutschland

Tel. 06754-9458114

andrea.kluck@lanzmanufaktur.de

Bauleistung: Trockenbau

Firma Rocker

In den Seewiesen 3

67480 Edenkoben

Deutschland

Tel. 06323-94010

rocker-edenkoben@t-online.de

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

Günter Bucher GmbH

Etzelweg 241

66482 Zweibrücken

Deutschland

Tel. 06332-12876

info@bucher-stahlbau.de

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

Siegfried Mirke GmbH

Am Gielbrunnen 31

67304 Eisenberg

Deutschland

Tel. 06351-122023

mb-metallbau1@t-online.de

Sonstige

Theisinger & Probst Bau GmbH

Marie-Curie-Straße 15

66955 Primasens

Deutschland

Tel. 0633-12120

info@theisinger-probst.de

Bauleistung: Elektroinstallation

Wieland & Schultz GmbH

Theodor-Haubach-Straße 12

67433 Neustadt/Weinstraße

Deutschland

Tel. 06321-40 07 30

kontakt@wieland-schultz.com

Bauleistung: Metall- und Stahlbau

Spreng GmbH

August-Halm-Str. 10

74523 Schwäbisch Hall

Deutschland

Tel. 0791-53077

kontakt@spreng-gmbh.de

Sonstige

Schiefner & Schreiber Asphaltbau GmbH & Co. KG

Saarstr. 7

63450 Hanau

Deutschland

Tel. 06181-36012-6

info@schiefner-schreiber.de

Bauleistung: Maler, Lackierer

Pitann

Fasanereistr. 11

67098 Bad Dürkheim

Deutschland

Tel. 06388-68503

post@maler-pitann.de

Architekturfotografie

Netcondition - Klaus Hecke

Q3 16 und 17

68161 Mannheim

Deutschland

Tel. 0717-1548344

info@netcondition.de

Fachplanung: Tragwerksplanung

Wetzel & von Seht

Friesenweg 5e

227693 Hamburg

Deutschland

Tel. 040-8891670

info@wetzelvonseht.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Heinze-Stockfisch-Grabis + Partner GmbH

Borsteler Chaussee 25

22453 Hamburg

Deutschland

Tel. 040-514770

office@hsgp.de

Fachplanung: Brandschutz

Ingenieurbüro Wirth

Kolmarer Str. 80

76829 Landau

Deutschland

Tel. 06341-939310

wirth@ibwirth.de

Fachplanung: SiGe-Koordination

Jeske, Hartmut Ingenieurbüro

Erika-Köth-Str. 62

67435 Neustadt (Königsbach)

Deutschland

Tel. 06321-670849

Projektsteuerung, Objektüberwachung

plan art GmbH

Alleestr. 3

67655 Kaiserslautern

Deutschland

Tel. 0631-8929990

info@plan-art.de

Gutachter

Dr.-Ing. Heineke Geotechnik

Marktstraße 109

67489 Kirrweiler (Pfalz)

Deutschland

Tel. 06321-576022

heineke@heineke-geotechnik.de

Verwendete Produkte

Brillux

Putze

Feinputztechnik, Creativ Sentimento 78

CLAGE

Klein-Durchlauferhitzer

Durchlauferhitzer DCX und MH6

DURAVIT

Sanitärobjekte

Waschtisch, Wand-WC, Urinal (Vital / Comfort)

FSB Franz Schneider Brakel

Beschläge

FSB 1163, bronze (Arch. Prof. H. Kollhoff)

Ideal Standard

Armaturen

Einhebel-Mischbatterie (B 7330 AA)

SPRENG

Treppen

Spindeltreppe aus Stahl mit rosteffekt Lasur

WAGNER EWAR

Accessoires

Diverse Accessoires

Zehnder

Heizkörper

Röhrenradiator (Completto C), Flachheizkörper (VK-Plan)

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

3.250 m³

 

Bruttogrundfläche

605 m²

 

Nutzfläche

395 m²

 

Verkehrsfläche

90 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

2.200.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

6.000.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ruinen waren im ausgehenden 18. Und beginnenden 19. Jahrhundert der Inbegriff des Malerischen: melancholische Sinnbilder eines quasi naturgesetzlichen Kreislaufes von Werden und Vergehen. Verfallene Gemäuer gehörten in Literatur, bildender Kunst und Landschaftsarchitektur zur Staffage romantischer Stimmungslandschaften. „Das genannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen unter der Form der Vergangenheit oder, was gleich lautet, der Einsamkeit, Abwesenheit, Abgeschiedenheit“, formuliert Johann Wolfang von Goethe in seinen Maximen und Reflexionen. Auch die 1794 von französischen Revolutionstruppen zerstörte Hardenburg wurde von Gefühlsästheten im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wieder entdeckt. Zahlreiche Kupfer- und Stahlstiche zeigen die wildzerklüftete Ruine mit vereinzelt aufragenden Giebeln, aufgerissenen Türmen und überwachsenen Mauerkronen. Diese Reproduktionsgraphik und ein erster, auf das Jahr 1835 datierter „Führer für Fremde“ belegen zugleich das wachsende touristische Interesse an der elegischen Kulturlandschaft. Auch heute ist es das Pittoreske, das Wanderer auf den Bergrücken über dem Isenachtal lockt. Die Geschichte dieser Burg, die mit einem Schwarzbau um 1200 begann und 680 Jahre lang von nur einer Familie, der Grafen und späteren Fürsten von Leiningen, bestimmt wurde, interessiert wenig und ist schwer zu vermitteln. Ohnehin stehen Bauforscher noch vor Rätseln, die allenfalls durch archäologische Grabungen geklärt werden können.

Von der mittelalterlichen Burg, die von den Grafen von Leiningen illegal auf dem Grund der ihnen zum Schutz befohlenen Benediktinerabtei Limburg errichtet wurde, ist heute fast nichts mehr zu sehen. Viel mehr prägen das mächtige „Westbollwerk“, das Tor-Rondell und diverse Rundtürme den Ort und bezeugen den massiven Ausbau im 16. Jahrhundert zum Schutz gegen Feuerwaffen. Dass das „Feste Schloss“ gleichzeitig zu einer der bedeutendsten Renaissance-Residenzen neben dem Heidelberger Schloss heranwuchs, kann allenfalls noch der Fachmann aus Fragmenten schließen. Weder von dem mehrgeschossigen Saalbau über der Durchfahrt noch von den anderen Wohn- und Wirtschafsgebäuden haben sich viel mehr als Keller und Umfassungsmauern erhalten. Einige Pfostenlöcher weisen zudem auf einen dichten Bestand von Fachwerkhäusern im Burghof hin. Wie aber die Residenz konkret aussah, bleibt Gegenstand von Spekulationen. Umso mehr brauchen Besucher an dem unübersichtlich fragmentarischen Ort Informative Orientierungshilfen. Deshalb ist geplant, die Betreuung der Besucher zu verbessern und die museale Präsentation aktueller Funde zu ermöglichen. Aus dem Einladungswettbewerb gingen das Lübecker Büro Helmut Riemann und die Hamburger Landschaftsarchitekten WES & Partner als Sieger hervor.

Entscheidend war auch hier die sensible, substanzschonende Einbringung neuer Funktionen in den Bestand. Dabei konzentriert sich das Team auf das Tor-Rondell, in dem bereits heute eine Pförtnerloge und ein WC untergebracht sind. Das ursprünglich zweigeschossige Rondell, das die schmale Eingangspassage sicherte, ist bis auf acht Meter Höhe erhalten. Auf seiner westlichen Außenseite klafft allerdings eine große Lücke: keine Kriegszerstörung, sondern Folge eines Teilabbruchs zugunsten einer Beamtenwohnung in Bad Dürkheim im Jahre 1855. Riemann will nun diese Bresche schließen und den dicken, ehemals von einem Kegeldach gekrönten Turm teilweise in ursprünglicher Höhe aufmauern. Es geht darum, „die Kontur der Burg an der Südseite durch die Erhöhung des Rondells zu schärfen und (…) die enge Eingangssituation durch die größere Baumasse prägnanter werden zu lassen“, erklärt der Architekt. Das neue Sandsteinmauerwerk schließt dabei unmittelbar an die alten, buckligen Gemäuer an, von ihnen nur durch geglättete Oberflächen unterschieden. Eine leicht gewölbte Decke soll durch ein umlaufendes Glasband Abstand zum alten, „ruppigen“ Mauerring halten. Dieser Lichtkranz wird dafür sorgen, dass darunter ausgestellte Exponate vor dem von Streiflicht modulierten historischen Mauerwerk bestens zur Geltung kommen. Ein Oberlicht im Zentrum der Decke wird den Orientierungsstein darunter ins rechte Licht rücken. Der neue Rundraum bietet genügend Platz für Kasse, Informationsangebote und Exponate. Auch verabredete Gruppen können sich hier sammeln. Alle Nebenfuktionen wie WC, Lager und Kaffee-Ecke verschwinden in der Doppelwandung der neuen Außenmauer. Die wenige Schritte vom Torbau entfernt liegende dunkle „Schmiede“ sollte nach dem Willen der Planer rein museal genutzt werden, beleuchtet nur durch das Licht der Vitrinen. So könnte die Burg in den Augen ihrer Besucher tatsächlich eine ganz andere Wertigkeit erhalten. Auch Landschaftsplaner Hinnerk Wehberg sieht seine Aufgabe vor allem darin, die Kraft der Burgenarchitektur zu unterstreichen. Der dicht bewaldete Hang soll ausgelichtet werden, damit die Burg – wie auf alten Veduten zu sehen – wieder frei steht. Nur so wird erkennbar, dass der Fels von den Erbauern der Burganlage so lange bearbeitet wurde, bis er mit den Mauern der Festung eine unüberwindliche Senkrechte bildete. Vorhof und Eingang sollen neu akzentuiert werden, auch um die Spannung auf das überraschende Dahinter zu erhöhen. Alle Freiflächen bekommen statt wildwachsendem Rasen eine Kiesdecke. Ehemalige Innenräume werden mit Gussasphalt-Böden gekennzeichnet. Der große Ausfallgarten erhält eine klassische Beeteinteilung; im alten Lustgarten entsteht ein Hain. Die Wettbewerbs-Partner imaginieren zudem neues Leben im Burghof: Ausgehend von ephemeren Parkbauten pittoresker Landschaftsgärten des 18. Jahrhunderts könnten sich Riemann und Wehberg zeltähnliche Installationen für Feste und Veranstaltungen vorstellen. So wird das Romantisch-Malerische reflektiert tradiert.

Beschreibung der Besonderheiten

Die 1794 von französischen Revolutionstruppen zerstörte Hardenburg wurde von Gefühlsästheten im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wieder entdeckt. Zahlreiche Kupferstiche, die die wildzerklüftete Ruine zeigen, und ein erster „Führer für Fremde“ von 1835 belegen das wachsende touristische Interesse an der Kulturlandschaft. Auch heute ist es das Pittoreske, das Besucher auf den Bergrücken über dem Isenachtal bei Bad Dürkheim lockt. Von der mittelalterlichen Burg, die mit einem Schwarzbau um 1200 begann und 680 Jahre lang von nur einer Familie, der Grafen und späteren Fürsten von Leiningen, bestimmt wurde, ist heute fast nichts mehr zu sehen. Viel mehr prägen das mächtige „Westbollwerk“, das Tor-Rondell und diverse Rundtürme den Ort und bezeugen den massiven Ausbau im 16. Jahrhundert zum Schutz gegen Feuerwaffen. Das „Feste Schloss“ wuchs gleichzeitig zu einer der bedeutendsten Renaissance-Residenzen neben dem Heidelberger Schloss heran. Einige Pfostenlöcher weisen zudem auf einen dichten Bestand von Fachwerkhäusern im Burghof hin. Wie aber die Residenz konkret aussah, bleibt Gegenstand von Spekulationen. Umso mehr brauchen Besucher an dem unübersichtlich fragmentarischen Ort informative Orientierungshilfen. Das neue Eingangsgebäude hat daher zum Einen die Aufgabe, die Betreuung der Besucher zu verbessern und zum Anderen die museale Präsentation aktueller Funde zu ermöglichen. Unser Entwurf, der an das Motiv des Weiterbauens anknüpft, ging als Sieger aus dem Einladungswettbewerb hervor, den wir zusammen mit den Landschaftsarchitekten WES & Partner bearbeitet haben. Entscheidend für uns war die substanzschonende Einbringung neuer Funktionen in den Bestand des Tor-Rondells. Das ursprünglich zweigeschossige Rondell, das die schmale Eingangs-passage sicherte, war bis auf acht Meter Höhe erhalten. Auf seiner westlichen Außenseite klaffte allerdings eine große Lücke: keine Kriegszerstörung, sondern Folge eines Teilabbruchs zugunsten einer Beamtenwohnung im Jahre 1855. Wir haben diese Bresche wieder geschlossen und den dicken, ehemals von einem Kegeldach gekrönten Turm teilweise in ursprünglicher Höhe aufgemauert.
Dabei ging es auch darum, die Kontur der Burg an der Südseite durch die Erhöhung des Rondells zu schärfen und die enge Eingangssituation durch die größere Baumasse prägnanter werden zu lassen. Das neue Sandsteinmauerwerk schließt dabei unmittelbar an die alten, buckligen Gemäuer an, von ihnen nur durch die vergleichsweise glatten (gesägten) Oberflächen unterschieden. Der hierdurch neu entstandene Raum beherbergt den Empfang, in ihm werden Informationen über die Burg und Exponate aus den Ausgrabungen gezeigt bzw. dient als Sammlungsraum für Gruppen und Schulklassen. Er ist im Wesentlichen geprägt von den Wänden der Ruine und der neuen, gewölbten Decke. Sie hält durch ein umlaufendes Glasband Abstand zum alten, „ruppigen“ Mauerring. Das durch ein Oberlicht im Zentrum der Decke einfallende Tageslicht wird durch eine weitere bündig im Fußboden des Innenraums eingelassene Glasscheibe in den freigegrabenen Turmraum darunter weitergeleitet. In ihm werden weitere Funde und Spolien gezeigt. Die Ergänzung der Außenwand ist als Hohlkörper ausgebildet, der die Nebenfunktionen (san. Anlagen, Personalaufenthalt, Lager, Technik, etc.) beherbergt. Die Dachfläche oberhalb des Eingangsraumes ist als begehbare Aussichtsplattform Teil des Rundgangs durch die Ruine.
Bei der Detaillierung der gesamten Außenhülle wurde Wert darauf gelegt, sowohl die Wände als auch die Dächer mit einem ortsüblichen roten Sandstein auszubilden. Der gewählte Schweinsthaler Sandstein aus einem Steinbruch bei Kaiserslautern wurde, entsprechend der kreis- und bogenförmigen Grundbaukörper gesägt und behauen, in der Fassade als zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung fugenlos vermauert bzw. bei der Dacheindeckung als ein 60 mm starker Plattenbelag auf Gefälledämmung im Kiesbett verlegt. Entwässerungs-rinnen und vergleichbare technische oder baukonstruktive Notwendigkeiten wurden im Sinne eines monolithischen Gesamteindrucks verdeckt ausgeführt. Lediglich das umlaufende Ringoberlicht zwischen Bestandmauerwerk der Ruine und dem neuen Einbau ist als sichtbare, fugenähnliche Zäsur entwickelt.

Schlagworte

Burgruine Hardenburg; Riemann; Lübeck, Bad Dürkheim, Museeum

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Sonstiges

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Geothermie

Energetische Kennwerte

Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz")

46,00 kWh/(m²a)

 

Heizenergieverbrauchswert

71,00 kWh/(m²a)

 

Stromverbrauchswert

19,00 kWh/(m²a)

Energiebedarf (Prozentuale Verteilung)

Heizung

40 %

 

Warmwasser

12 %

 

Beleuchtung

48 %

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

3

 

Anzahl Sitzplätze

35

 

Anzahl Stellplätze

2

Das Objekt im Internet

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