Architekturobjekt 1.255 von 2.311

Architekturobjekte


Schwimmhalle Finckensteinallee

12205 Berlin, Finckensteinallee 73

Mit freundlicher Unterstützung von Küffner Aluzargen

Die Schwimmhalle Finckensteinallee ist eine Bade- und Schwimmanstalt im Berliner Ortsteil Lichterfelde - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Aluminium Eckzarge mit gefliester Wandleibung - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Haupteingang zur Schwimmhalle - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

vom Umkleideraum zu den Duschen - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

50m Sportbecken mit 10 Bahnen - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Türen im Schwimmbad, Oberfläche EV1 - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Türrahmen und Verglasungen im Naßbereich - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Türelement mit Verglasung im Schwimmbad - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

von der Schwimmhalle zu den Sanitärräumen - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Aluminium Blockrahmen für Türblatt und Festverglasung - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

zu den Sanitärräumen - Schwimmhalle Finckensteinallee

© Ralf Kuhn

Mit freundlicher Unterstützung von Küffner Aluzargen

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Finckensteinallee 73, 12205 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Veauthier Architekten GmbH

Friedrichstr. 127

10117 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 30878930

info@av-a.com

Bauleistung: Ausbau

Ruben Peter Ausbau GmbH

Aue 2

98593 Floh-Seligenthal

Deutschland

Verwendete Produkte

Küffner Aluzargen

Aluminium-Verglasungsprofile

Aluminium-Blockrahmen und Festverglasung

Küffner Aluzargen

Aluminium-Zargen

Eckzargen

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die 1938 eröffnete Anlage (Entwurf: Karl Reichle und Karl Badberger) entstand auf dem Gelände einer ehemaligen Kadettenanstalt und diente ursprünglich der Ertüchtigung der SS-Leibstandarte. Das wettkampftaugliche Bad mit einem 25 mal 50 Meter großen Becken gehörte zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung zu den größten und modernsten Schwimmsporthallen Europas. 2006 musste die Halle dann aufgrund von Verschleiß und Baumängeln geschlossen werden.

Die Sanierung erfolgte nach einem architektonischen Konzept, das zwischen Erhaltung, Wiedergewinnung und Weiterentwicklung verschiedener Bauteile und Raumgruppen differenzierte. Während es bei den erhaltenden Maßnahmen um die gleichzeitig behutsam optimierte Außenhülle ging, galt es, der Schwimmhalle vor allem durch die Ausbildung der neuen Decke jenen Raumeindruck wiederzugeben, der sie noch bis in die 1970er Jahre prägte. Die Weiterentwicklung erfolgte vornehmlich in den Bereichen von Duschen und Garderoben, denen mit einem neuen Farbkonzept ein starker Ausdruck verliehen wurde.

Es kamen schlanke Aluminiumprofile von Küffner zum Einsatz, welche die Sanitärräume und Duschen von der eigentlichen Schwimmhalle abgrenzen. Die Festverglasungen mit integrierten sturzhohen Ganzglastüren kommen in der strapazierfähigen eloxierten Oberfläche  EV1 zum Einsatz.

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