Architekturobjekt 205 von 339

Architekturobjekte


Seminargebäude, Kiel

24105 Kiel, Arnold-Heller-Straße 3

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Außenansicht - Seminargebäude, Kiel

© Rüdiger Mosler

Außenansicht - Seminargebäude, Kiel

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Seminargebäude, Kiel

© Rüdiger Mosler

Innenansicht - Seminargebäude, Kiel

© Rüdiger Mosler

Mit freundlicher Unterstützung von KLEUSBERG

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Martina Loewenstrom Architektin

Blücherplatz 15

24105 Kiel

Deutschland

Tel. 0431 87640

Bauherr

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR

Gartenstraße 6

24103 Kiel

Deutschland

Tel. 0431 5990

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

2-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

1.200 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Mit diesem neuen Seminargebäude realisierte KLEUSBERG bereits das dritte Projekt am Unicampus in Kiel.

Zu Beginn des Wintersemesters 2015/16 konnten die neuen Räumlichkeiten bereits erstmals genutzt werden.

"Forschung und Lehre auf hohem Niveau ist ein Markenzeichen der FH Kiel. Dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen, also auch die baulichen Voraussetzungen. Mit dem Seminargebäude - lange erhofft und jetzt realisiert - ist ein Meilenstein gesetzt.", sagte Staatssekretär Rolf Fischer vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein.

1.200 m² Bruttogeschossfläche stehen der Fachhochschule nun zusätzlich zur Verfügung. 398 Personen inklusive Lehrende können die Räumlichkeiten gleichzeitig nutzen.

Es handelt sich um ein sogenanntes Modul-Hybridgebäude. Die Gebäudeflügel wurden in modularer Bauweise errichtet, der Mitteltrakt - bestehend aus Eingangsbereich, Treppenhaus, Flur und Aufzugsanlage in konventioneller Stahlbetonbauweise.

Optisch lehnte man sich an die bestehende Architektur des gegenüberliegenden Hörsaalgebäudes. Die Stirnseiten erhielten eine Klinker-, der Eingangsbereich eine Pfosten-Riegel-Fassade.

Neben der Modulbauweise war ebenfalls die intensive und professionelle Zusammenarbeit zwischen Hochschule, GMSH und KLEUSBERG Grund für die so rasche Fertigstellung des Seminargebäudes.

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