Architekturobjekt 18 von 120

Architekturobjekte


Semperbau am Zwinger

01067 Dresden, Theaterplatz 1

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Außenansicht - Semperbau am Zwinger

© Remmers

Außenansicht - Semperbau am Zwinger

© Remmers

Die neuen Fenster sollten dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Dies umfasste Wärmedämmung, Luftdurchlässigkeit, Schalldämmung, Schlagregendichtheit, Windwiderstand und Sicherheitstechnik. - Semperbau am Zwinger

© Remmers

Die neuen Fenster sollten dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Dies umfasste Wärmedämmung, Luftdurchlässigkeit, Schalldämmung, Schlagregendichtheit, Windwiderstand und Sicherheitstechnik. - Semperbau am Zwinger

© Remmers

Die neuen Fenster sollten dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Dies umfasste Wärmedämmung, Luftdurchlässigkeit, Schalldämmung, Schlagregendichtheit, Windwiderstand und Sicherheitstechnik. - Semperbau am Zwinger

© Remmers

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Theaterplatz 1, 01067 Dresden, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

08.2018

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Fachplanung

Freistaat Sachsen - Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB)

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Semperbau am Zwinger, Dresden

Die Sempergalerie (auch Semperbau) wurde 1847-1854 im Stil der italienischen Hochrenaissance vom Architekten Gottfried Semper erbaut. Der Bau begrenzt den Zwinger zur Elbe hin und ist das größte Gebäude des Komplexes.In dem denkmalgeschützten Gebäude ist heute die Gemäldegalerie "Alte Meister" untergebracht. Mit ca. 750 ausgestellten Meisterwerken nimmt die Sempergalerie einen hohen Platz in der Museumslandschaft Europas ein. So ist z.B. Raffaels Sixtinische Madonna in Dresden zu sehen.

Baumaßnahme
Holzschutz - Fenster und Haustüren 

Problemstellung
Seit 2013 werden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen am Zwinger durchgeführt. Diese umfassen auch die Erneuerung der Holzfenster nach historischem Vorbild. Die neuen Fenster sollten dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Dies umfasste Wärmedämmung, Luftdurchlässigkeit, Schalldämmung, Schlagregendichtheit, Windwiderstand und Sicherheitstechnik.

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