Architekturobjekte


Senioren- und Pflegeresidenz Losheim am See

66679 Losheim am See, Zum Stausee 82

Mit freundlicher Unterstützung von PCI Augsburg

Außenansicht - Senioren- und Pflegeresidenz Losheim am See

© Rainer Langer

Fliesenverlegung und Untergrundabdichtung - Senioren- und Pflegeresidenz Losheim am See

© Rainer Langer

Fliesenverlegung und Untergrundabdichtung - Senioren- und Pflegeresidenz Losheim am See

© Rainer Langer

Fliesenverlegung und Untergrundabdichtung - Senioren- und Pflegeresidenz Losheim am See

© Rainer Langer

Mit freundlicher Unterstützung von PCI Augsburg

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Zum Stausee 82, 66679 Losheim am See, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Victor´s Bau und Wert AG, Berlin

Deutschland

Architekt/Planer

Dipl. Ing. Markus Walther

Deutschland

Bauleistung: Fliesen, Platten

Reis u. Wilhelm GmbH & Co. KG Fliesen und Sanitär

Zur Schnau 3

66822 Lebach

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Altwerden, wo´s am schönsten ist
Hochwertige Baustoffe für seniorengerechtes und barrierefreies Wohnen in der „Residenz Losheim am See“


Traumhaft gelegen inmitten des Naturparks Saar-Hunsrück und dem Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg befindet sich die „Residenz Losheim am See“. In unmittelbarer Nähe zum Stausee Losheim wurde eine hochmoderne Senioren- und Pflegeresidenz erbaut. Der Komplex wartet mit einem Appartement-Bereich, dem top-modern ausgestatteten Medicus Gesundheitszentrum sowie Restaurant, Stüberl und Café auf. Baustoffpartner für die großflächige Fliesenverlegung in Bädern, Eingangsbereich, Treppenhaus, Fluren und in der Großküche war die PCI Augsburg. Die beauftragte Firma zur Fliesenverlegung verfügt über das erforderliche Know-how und die Praxiserfahrung mit der Verarbeitung der Produkte. Das Familienunternehmen in dritter Generation arbeitet seit fast 20 Jahren mit dem Augsburger Baustoffhersteller zusammen.

Alles dicht im barrierefreien Bad

Auf insgesamt 4.000 Quadratmetern verlegten die Verarbeiter Fliesenbeläge in den senioren- und behindertengerecht gestalteten Bädern. „Barrierefreie Bäder stellen hinsichtlich der Abdichtung eine besondere Herausforderung dar“, erklärt der zuständige Fachberater sowie Gebiets- und Handlungsbevollmächtigter der PCI. „Ein Fliesenbelag ist nie dicht. Über die Fugen gerät Feuchtigkeit in den Untergrund. Eine darunterliegende wasserdichte Schutzschicht ist deshalb so entscheidend.“ Aus diesem Grund brachten die Verarbeiter PCI Lastogum an den Wänden an. Die wasserdichte, flexible Schutzschicht gleicht Spannungen aus und überbrückt nachträglich auftretende Risse im Untergrund zuverlässig. Für die Abdichtung der Böden kam PCI Pecilastic W zum Einsatz. Die chemisch beständige und beidseitig vlieskaschierte Polyethylenfolie dichtet unter keramischen Belägen einfach und sicher ab. Für die Fliesenverlegung verwendeten die Handwerker den flexibilisierten Fliesenkleber PCI FT Extra. Dank seiner geschmeidigen Konsistenz lässt er sich sehr einfach und schnell verarbeiten, er besitzt eine hohe Standfestigkeit und bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit zur Korrektur der verlegten Fliesen. Verfugt wurde mit PCI Nanofug: Der Fugenmörtel bietet aufgrund der speziellen Nanotechnologie erhöhte Festigkeit und steht neben hohem Verarbeitungskomfort für optisch ansprechende und zugleich wasser- und schmutzabweisende Oberflächen.

Verlegung auf frischem Zementestrich

Neben den Bädern wurden auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern Treppenhaus, Eingangsbereich und Empfang in der Bauernstube sowie Teilbereiche der Flure und im Keller gefliest. Zeitdruck herrschte vor allem bei der Fliesenverlegung im Eingangsbereich: Hier war der Zementestrich noch frisch. Für diese Anforderung hat PCI den Flexmörtel S2 entwickelt. Der hochverformungsfähige Fliesenkleber eignet sich für die Belegung von Zementestrichen bereits ab drei Tagen.

Projekt Großküche – mit dem Sondersystem Industrie

Eine weitere Herausforderung stellte die Fliesenverlegung in der Großküche dar. Die Beläge müssen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, Hochdruckreinigern und Dampfstrahlern standhalten, die Böden über eine direkte Entwässerung verfügen. Die Einbauteile sind entsprechend sicher und absolut dicht in die Verbundabdichtung zu integrieren. Eine verlässliche Ausführung bietet das System Industrie von PCI mit gut aufeinander abgestimmten Produkten. Sie sind speziell für Fliesenbeläge in gewerblich und industriell genutzten Bereichen ausgelegt. Die Wahl der Verbundabdichtung ist immer abhängig von der Beanspruchungsart, den Baustellengegebenheiten und von wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Außerdem hat der Verarbeiter die Wahl zwischen flüssigen und bahnenförmigen Abdichtungsarten. „Wir haben uns für die Abdichtungsbahn PCI Pecilastic W entschieden“, erzählt ein Verarbeiter vom Fliesenfachbetrieb. „Die Abdichtungsbahn ist wasserdicht, chemisch beständig und leicht zu verarbeiten.  Zusammen mit einem schnell abbindenden Dünnbettmörtel lässt sich darauf innerhalb kürzester Zeit die Keramik verlegen.“ Die Stöße der Bahnen verklebten die Verarbeiter wasserundurchlässig mit PCI Durapox NT, für die Verfugung wurde der Spezial-Fugenmörtel PCI Durafug NT verwendet. Im Vergleich zu herkömmlichen zementären Fugenmörteln weist er eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber sauren Reinigern auf und bewirkt mit seinem dichten Mörtelgefüge, dass Schadstoffe nur oberflächlich eindringen können. Die Bewegungsfugen wurden mit PCI Elritan 140 versiegelt.
 

Beschreibung der Besonderheiten

Objektgröße:
ca. 6.000 m²

Aufgabe:
Fliesenverlegung und Untergrundabdichtung in den Bädern (ca. 4.000 qm), in Eingangsbereich, Bauernstube, Fluren und Treppenhaus (ca. 2.000 qm) sowie in der Großküche mit dem PCI System Industrie

verwendete Produkte:
PCI Gisogrund, PCI FT Extra , PCI Nanofug, PCI Lastogum, PCI Pecilastic W, PCI Flexmörtel S2; System Industrie: PCI Pecilastic W, Durapox NT, PCI Durafug NT, PCI Elritan 140, PCI Bauharz, PCI Epoxigrund 390
 

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