Architekturobjekt 98 von 130

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


Seniorenresidenz Konz

54329 Konz, Seif-Wald-Ring 1

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: BITSCH+BIENSTEIN Architekten PartGmbB

Innenhof - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Außenansicht Seniorenresidenz Konz - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Haupteingang - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Fassadendetail - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Innenhof - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Innenraum - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Kapelle - Seniorenresidenz Konz

© BITSCH+BIENSTEIN

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: BITSCH+BIENSTEIN Architekten PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Seif-Wald-Ring 1, 54329 Konz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2012

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

BITSCH+BIENSTEIN Architekten PartGmbB

Kaiser-Friedrich-Ring 79

65185 Wiesbaden

Deutschland

Tel. +49 611 50 40 48-0

info@bitsch-bienstein.de

Bauherr

Bilfinger Berger Hochbau GmbH Zweigniederlassung Pflegeimmobilien

Goldsteinstraße 114

60528 Frankfurt

Deutschland

Verwendete Produkte

PlanTech Bad- und Modulsysteme

Fertigbäder

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

7.650 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ein einladender Innenhof bildet das zentrale Element für das neue Seniorenhaus. Der Innenhof öffnet sich nach Süden, zur Sonne. Hier können die Hausgäste unter Bäumen geschützt zusammen sitzen und den Garten genießen. Besucher durchqueren den Innenhof und laufen zum einladenden Haupteingang. Die U-förmige Bebauung fasst den Innenhof ein und wird durch Fugen so gegliedert, dass Abschnitte von überschaubarer Größe entstehen. Die „Fugen“ sind verglast; es entsteht ein lebendiges, stets bewegtes Bild zwischen Innenhof und Innen.

Aufenthaltsqualitäten und Identifikationsbildung sind die Grundlagen für die baulich - räumliche Gestaltung. Die Gästezimmerbereiche sind kleinteilig in Größen von max. elf Zimmern aufgeteilt. Die Zimmer sind nach Außen orientiert mit herrlichem Blick in die Natur und zur Mosel. Die zugeordneten Stationszimmer, Pflegebäder, Teeküchen etc. sind zu kompakten Einheiten an den Hofinnenseiten zusammengefasst und bedienen auf kurzen Wegen die Gästezimmer. Die Erschließungsstruktur ist erweiterter Lebensraum. Nischen und Aufweitungen dienen als Aufenthaltsbereiche und sorgen durch großflächige Verglasungen für lebendige Blickachsen 

Schlagworte

Seniorenheim, Seniorenhaus, Wohnen

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