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Architekturobjekte


Sheddachsanierung Baden- Baden

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Nach der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Nach der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Nach der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Vor der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Vor der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Vor der Sanierung - Sheddachsanierung Baden- Baden

© d-light - Christian Koch

Mit freundlicher Unterstützung von RODECA

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

76534 Baden-Baden, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

07.2012

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Dachdeckung, Dachabdichtung

Martin Roth Brandschutz- und Gebäudetechnik e.K.

Daimler Str. 9

77815 Bühl

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Gebäude der Firma wurde in den 1950er Jahren erbaut und die insgesamt 18 Sheddächer mit Drahtverglasung verkleidet. Bei der Sanierungsmaßnahme ging es vor allem um die Integration einer RWA-Anlage mit thermischer Notauslösung sowie eine bessere Wärmeisolation der Werkhallen. Außerdem war die Integration einer Lüftungssteuerfunktion gewünscht.

Die Firma Martin Roth Brandschutz- und Gebäudetechnik e. K., ansässig in Bühl, hat auf Grund des Anforderungsprofils des Bauherren ein entsprechendes Konzept erarbeitet, welches alle Ansprüche erfüllt. Zur Sanierung der Drahtverglasung wurden Rodeca Lichtbauelemente 2550-10 in der Farbe opal verwendet, welche einen U-Wert von ca. 0,87 W/m²K (nach Din EN ISO 100077-2) aufweisen. Damit wurde ein großer Beitrag zur Verbesserung der Gebäudeisolation beitragen. Die Drahtverglasung wurde entfernt und im Anschluss das Aluminiumrahmensystem montiert. Danach wurden sämtliche Shedverglasung mit einer Gesamtfläche von ca. 545 m² mit den Rodeca Nut- und Federpaneelen innerhalb von 20 Arbeitstagen verglast. Für die RWA-Anlage wurden insgesamt 36 Brakel-Lamellenlüfter an brandschutzrelevanten Stellen verbaut. Die RWA-Zylinder werden bei 68°C ausgelöst, so dass die Lamellen sich öffnen und Rauch und Wärme auf natürliche Art und Weise entweichen können.

Dieses Projekt ist ein Beispiel, wie das spezialisierte Wissen dreier Firmen zum bestmöglichen Ergebnis für den Kunden führt.

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