Architekturobjekte


SHL Bürogebäude

78583 Böttingen, Spaichinger Weg 14

Mit freundlicher Unterstützung von Rockpanel

SHL Bürogebäude - SHL Bürogebäude

© ROCKPANEL

Bild 1 - SHL Bürogebäude

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Spaichinger Weg 14, 78583 Böttingen, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Architekturbüro Lehr

Burgerstr. 19

78583 Böttingen

Deutschland

Tel. +49 7429 91290

Verwendete Produkte

FDT FlachdachTechnologie

Flachdachabdichtungen

Rhepanol®

Beschreibung

Objektbeschreibung

Faszination: Changierendes Farbenspiel

Funktional und formschön – zwei Attribute, die das Ende 2008 fertig gestellte Bürogebäude der schwäbischen SHL Automatisierungstechnik AG auf einen Nenner bringen. „Das Ziel war, dem Industriebau eine neue Form für ein neues Zeitalter zu geben“, beschreibt Architekt Rolf-Dieter Lehr die zentrale Ausgangsidee. Der innovative Zeitgeist, der bei dem Mittelständler die Produktion bestimmt, sollte künftig auch klar nach außen erkennbar sein – und sich so auch in der Wahl des Materials für den Bau widerspiegeln.

Das Böttinger Unternehmen zählt zu den weltweit innovativsten Firmen in der Sparte der Automatisierungstechnik, das mit der Entwicklung von Industrierobotern erfolgreich neue technologische Wege beschreitet. An diese Dynamik und das im Unternehmen vorhandene Erneuerungspotenzial sollte auch der 6.000 Quadratmeter umfassende Anbau für Büros, die Chefetage und den Konferenzbereich anknüpfen.

„Unser Gedankenspiel war, dass das Unternehmen seinen innovativen Output auch im Erscheinungsbild wiedergeben muss“, so Lehr. Eine schwungvolle Ellipse als Grundform des zweistöckigen Baus steht hier für Innovationskraft und Zukunftsgewandheit – und ist keinesfalls zufällig gewählt. Die im Firmenlogo von SHL vorhandenen Schwünge sind im architektonischen Grundriss des Gebäudes wieder aufgenommen worden.

Extravagant und dennoch simpel in der Verarbeitung

Neben der einladenden Form bildet die auffällige Fassadengestaltung den markanten Blickfang an diesem Industriebau. Architekt Rolf-Dieter Lehr hatte bereits positive Erfahrungen mit den Rockpanel Fassadentafeln gesammelt und brachte so die Variante Chameleon beim Bauherren ins Spiel. In der Grundfarbe lichtgrau an Edelstahl erinnernd, ist die Rockpanel Chameleon diesem Material aber in punkto Kosten, wetterbedingter Anfälligkeit und Pflegeaufwand überlegen.

Farblebendigkeit von allen Seiten

Einen großen Reiz des Gebäudes macht die intensive Farblebendigkeit der Fassade aus.
Eine Kristalleffektschicht auf den Tafeln sorgt für einen Hochglanzfaktor und somit für ein stets neues Farbenspiel für den Betrachter. Die Reaktion auf den Lichteinfall ist eine der großen Vorzüge des Materials“, so Rolf-Dieter Lehr. „Es uns gelungen, die Ausgangsidee eine innovatives Unternehmen darstellen zu wollen, zu zeigen“, sagt Lehr, „Auch an trüben Selbst bei schlechtem Wetter verwandelt sich das Gebäude nicht in eine graue Maus“.

Auch nachts leuchtet die Fassade. Unterschiedliche Scheinwerfer in den Tönungen Gelb, Grün und Blau sorgen für warme Effekte, brillantes Licht oder einen kühlen Strahl und geben dem Gebäude und seiner Fassade je nach Blickwinkel eine neue, dynamische Perspektive.

Schlagworte

Rockpanel Chameleon , Fassadenverkleidung

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