Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von MAPEI
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Siemensstraße 90, 1211 Wien, Österreich
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
06.2010
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahlbeton
Anzahl der Vollgeschosse
11- bis 20-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
85.000 m³
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
„Stadt“ für 6.000 Menschen
Am Standort Siemensstraße sind derzeit rund 3.000 Siemensianer beschäftigt. Durch die Zusammenlegung von Standorten in Wien werden es bis Herbst 2010 etwa 6.000 sein – 3.000 davon haben ihren Arbeitsplatz in den Neubauten der Siemens City. Startschuss für die Besiedlung der Siemens City war im Dezember 2009. Die Siemens City besteht aus den beiden neu errichteten Gebäudeteilen Tower und Nordspange sowie aus umliegenden Gebäuden am Firmengelände an der Siemensstraße, die schon bisher genutzt wurden. Ein wichtiger konzeptioneller Gedanke ist Vernetzung – einerseits durch die Verschränkung der neuen Gebäude mit dem umgebenden Naturraum sowie durch das Zusammentreffen der KollegInnen aus den verschiedenen Geschäftsbereichen an einem Ort. Begünstigt werden sollen diese Prozesse durch eine auf Offenheit und Kommunikation ausgelegte Orientierung des Gebäudes. Am besten sichtbar wird das durch die Communication Line, die „Verbindungslinie“ zwischen den Gebäudeteilen, die als zentraler Treffpunkt konzipiert ist.
Landmark mit 55 Meter-Tower
Den städtebaulichen Akzent der Siemens City setzt der 55 Meter hohe Tower. Die architektonische Form des 12-geschoßigen Gebäudes ergibt sich aus einer einladenden, sich öffnenden Geste zur Hauptzuzugsrichtung Siemensstraße (S-Bahn-Station). Die Gestik stellt den Zusammenhang zwischen offener transparenter Unternehmenskultur und zukunftsorientiertem Mut und Pioniergeist dar. Die architektonische Planung der Siemens City stammt vom Wiener Architekturbüro Soyka/Silber/Soyka, das nach einem internationalen Wettbewerb gemeinsam mit der Stadt Wien beauftragt wurde.
Beschreibung der Besonderheiten
ADESILEX P9, ECO PRIM GRIP, KERACOLOR FF Flexfuge, KERAFLEX MAXI S1, MAPEGUM WPS, MAPELASTIC, MAPESIL AC, PRIMER G, ULTRAFLEX S2 QUICK
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