Architekturobjekte
Spectrum am Universitätskrankenhaus
20252 Hamburg, Martinistraße 64
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Martinistraße 64, 20252 Hamburg, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
01.2014
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Neues Gesundheitszentrum setzt Backstein-Tradition fort
„Spectrum am UKE“ in Hamburg erhält blaubraun bunte AKA-Klinkerfassade
Backsteinfassaden sind in der Hansestadt Hamburg allgegenwärtig. Das liegt nicht nur daran, dass Klinker in der Vergangenheit mit Vorliebe Verwendung fanden, sondern auch, weil diese Tradition bis heute fortgesetzt wird. Eines der jüngsten Beispiele ist das Gesundheitszentrum „Spectrum am UKE“, das am 29. Oktober 2014 Eröffnung feierte. Rund 2.000 Quadratmeter Fassadenfläche erhielten eine Wandverkleidung aus AKA-Klinkern der CRH Clay Solutions. Damit integriert sich das neue Gebäude ideal in die örtlichen Gegebenheiten rund um das Universitätskrankenhaus Eppendorf.
Architektonische Integration durch Backsteinfassade
Die Konzept- und Gebäudeentwicklung des Gesundheitszentrums lag in den Händen des Erlanger Projektentwicklers und Investors sontowski & partner group. Über mehrere Jahre wurde in enger Abstimmung mit dem Universitätskrankenhaus Eppendorf geplant und gebaut, sodass das Gebäude Ende Oktober 2014 nach planmäßiger Bauzeit eröffnet werden konnte. Die Investitionskosten beliefen sich auf rund 38 Millionen Euro. „Ziel war es, das Gesundheitszentrum an die Umgebung anzupassen, vor allem dem gegenüberliegenden Hauptgebäude, das eine Backsteinfassade besitzt. Daher stand von Anfang an fest, auch für die Fassadenverkleidung des Gesundheitszentrums Klinker einzusetzen“, erinnert sich Sven Sontowski, Prokurist der sontowski & partner group.
Individuelle Sortierung statt Klinker von der Stange
Auf die Ausschreibung des Auftraggebers für die Gestaltung der Fassade meldete sich auch die CRH Clay Solutions und überzeugte den Bauträger durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Möglichkeit, eine individuelle Fassadenklinker-Mischung speziell für das „Spectrum“ herzustellen. Ed Pelzers, Fachberater des Unternehmens, übernahm dabei Beratung und Betreuung. „Die Wahl fiel auf unsere AKA-Klinker Breslau und Warschau im Normalformat. Beide besitzen eine rustikal glatte Oberfläche. Prozentual gemischt entsprechen das Blaubraun Bunt des Breslau und die klassische Kohlebrand-Optik des Warschau fast exakt dem Farbton der Fassade des Hauptgebäudes.“ Heute ist die Backsteinfassade bereits aus der Ferne als solche erkennbar und strahlt Kraft und Beständigkeit aus. Sie harmoniert mit der Architektur der umliegenden Gebäude, sodass sie zwar eindrucksvoll, jedoch nicht aufdringlich wirkt.
Viele gute Gründe für Klinker aus gebranntem Ton
Dass Klinker einen großen gestalterischen Spielraum bieten, war nicht der einzige ausschlaggebende Punkt für die Wahl dieser Fassadenverkleidung. Hinzu kommen die zahlreichen technischen Merkmale, die sie von Natur aus mitbringen und die eine lange Haltbarkeit versprechen. Klinker sind farbecht, frostsicher, UV- und witterungsbeständig und dazu noch pflegeleicht und widerstandsfähig. Eigenschaften, die damals wie heute in der Architektur sehr gefragt sind. Für die rund 2.000 Quadratmeter Fassadenfläche wurden etwa 100.000 AKA-Klinker im Werk Kessel produziert und termingerecht auf die Baustelle geliefert, sodass die Erstellung der Fassade in der planmäßigen Zeit erfolgen konnte.
„Spectrum am UKE“ in Hamburg erhält blaubraun bunte AKA-Klinkerfassade
Backsteinfassaden sind in der Hansestadt Hamburg allgegenwärtig. Das liegt nicht nur daran, dass Klinker in der Vergangenheit mit Vorliebe Verwendung fanden, sondern auch, weil diese Tradition bis heute fortgesetzt wird. Eines der jüngsten Beispiele ist das Gesundheitszentrum „Spectrum am UKE“, das am 29. Oktober 2014 Eröffnung feierte. Rund 2.000 Quadratmeter Fassadenfläche erhielten eine Wandverkleidung aus AKA-Klinkern der CRH Clay Solutions. Damit integriert sich das neue Gebäude ideal in die örtlichen Gegebenheiten rund um das Universitätskrankenhaus Eppendorf.
Architektonische Integration durch Backsteinfassade
Die Konzept- und Gebäudeentwicklung des Gesundheitszentrums lag in den Händen des Erlanger Projektentwicklers und Investors sontowski & partner group. Über mehrere Jahre wurde in enger Abstimmung mit dem Universitätskrankenhaus Eppendorf geplant und gebaut, sodass das Gebäude Ende Oktober 2014 nach planmäßiger Bauzeit eröffnet werden konnte. Die Investitionskosten beliefen sich auf rund 38 Millionen Euro. „Ziel war es, das Gesundheitszentrum an die Umgebung anzupassen, vor allem dem gegenüberliegenden Hauptgebäude, das eine Backsteinfassade besitzt. Daher stand von Anfang an fest, auch für die Fassadenverkleidung des Gesundheitszentrums Klinker einzusetzen“, erinnert sich Sven Sontowski, Prokurist der sontowski & partner group.
Individuelle Sortierung statt Klinker von der Stange
Auf die Ausschreibung des Auftraggebers für die Gestaltung der Fassade meldete sich auch die CRH Clay Solutions und überzeugte den Bauträger durch ihre Flexibilität hinsichtlich der Möglichkeit, eine individuelle Fassadenklinker-Mischung speziell für das „Spectrum“ herzustellen. Ed Pelzers, Fachberater des Unternehmens, übernahm dabei Beratung und Betreuung. „Die Wahl fiel auf unsere AKA-Klinker Breslau und Warschau im Normalformat. Beide besitzen eine rustikal glatte Oberfläche. Prozentual gemischt entsprechen das Blaubraun Bunt des Breslau und die klassische Kohlebrand-Optik des Warschau fast exakt dem Farbton der Fassade des Hauptgebäudes.“ Heute ist die Backsteinfassade bereits aus der Ferne als solche erkennbar und strahlt Kraft und Beständigkeit aus. Sie harmoniert mit der Architektur der umliegenden Gebäude, sodass sie zwar eindrucksvoll, jedoch nicht aufdringlich wirkt.
Viele gute Gründe für Klinker aus gebranntem Ton
Dass Klinker einen großen gestalterischen Spielraum bieten, war nicht der einzige ausschlaggebende Punkt für die Wahl dieser Fassadenverkleidung. Hinzu kommen die zahlreichen technischen Merkmale, die sie von Natur aus mitbringen und die eine lange Haltbarkeit versprechen. Klinker sind farbecht, frostsicher, UV- und witterungsbeständig und dazu noch pflegeleicht und widerstandsfähig. Eigenschaften, die damals wie heute in der Architektur sehr gefragt sind. Für die rund 2.000 Quadratmeter Fassadenfläche wurden etwa 100.000 AKA-Klinker im Werk Kessel produziert und termingerecht auf die Baustelle geliefert, sodass die Erstellung der Fassade in der planmäßigen Zeit erfolgen konnte.
Beschreibung der Besonderheiten
Zukünftige Nutzung des Gebäudes
Das kürzlich eröffnete Gesundheitszentrum „Spectrum am UKE“ am Haupteingang des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf ergänzt das Angebot des Standortes um die Bereiche Nahversorgung und gesundheitsnahe Versorgung. Auf etwa 10.000 Quadratmetern Fläche des neuen siebengeschossigen Gebäudekomplexes finden Patienten, Besucher sowie Mitarbeiter neben Einkaufsmöglichkeiten für den alltäglichen Bedarf auch ärztliche Einrichtungen sowie medizinische Dienstleistungen wie die erste deutsche Stimmklinik, ein internistisches Vorsorgezentrum, ein klinisches Forschungsinstitut oder ein Schlaflabor. Das deutschlandweit bisher einmalige Konzept erhöht und festigt die Attraktivität des Standortes UKE und ist Teil des Gesundheitsparks Eppendorf.
Das kürzlich eröffnete Gesundheitszentrum „Spectrum am UKE“ am Haupteingang des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf ergänzt das Angebot des Standortes um die Bereiche Nahversorgung und gesundheitsnahe Versorgung. Auf etwa 10.000 Quadratmetern Fläche des neuen siebengeschossigen Gebäudekomplexes finden Patienten, Besucher sowie Mitarbeiter neben Einkaufsmöglichkeiten für den alltäglichen Bedarf auch ärztliche Einrichtungen sowie medizinische Dienstleistungen wie die erste deutsche Stimmklinik, ein internistisches Vorsorgezentrum, ein klinisches Forschungsinstitut oder ein Schlaflabor. Das deutschlandweit bisher einmalige Konzept erhöht und festigt die Attraktivität des Standortes UKE und ist Teil des Gesundheitsparks Eppendorf.
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