Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2017: Teilnehmer


Spiegelstraße 7

81241 München, Spiegelstraße 7

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: passionauten architekten

Laden Rechts - Spiegelstraße 7

© Sigird Starick

Laden Links - Spiegelstraße 7

© Sigrid Starick

Fassade EG - Spiegelstraße 7

© Sigrid Starick

Fassade nach Sanierung - Spiegelstraße 7

© Sigrid Starick

Bestandsfassade - Spiegelstraße 7

© Kristin Kurczinski

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: passionauten architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Spiegelstraße 7, 81241 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

12.2016

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

passionauten architekten

Lenbachstraße 42

86529 Schrobenhausen

Deutschland

Tel. +49 8252 915 99 33

architekten@passionauten.de

Bauleistung: Dämmarbeiten

Robert Bork

Burgstraße 23

86571 Langenmosen

Deutschland

Bauleistung: Rollläden und Sonnenschutz

Cassani Markisenschmiede

Grashofstraße 3

80995 München

Deutschland

Bauleistung: Verglasung, Fensterbau

Schreinerei Witetschek

Strobenrieder Straße 1

86579 Waidhofen

Deutschland

Verwendete Produkte

Hasit

Wärmedämmfassaden

Knauf Gips

Gipskartonplattendeckensystem

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

1.200 m²

 

Nutzfläche

800 m²

 

Verkehrsfläche

240 m²

 

Wohnfläche

600 m²

Kosten

Veranschlagte Rohbaukosten des Bauwerks

145.000 Euro

 

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

155.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Gebäude Spiegelstraße ist in die Jahre gekommen und bedarf einer Sanierung. Die Geschäftsflächen werden komplett erneuert. Die Innenräume erhalten ein neues Gestaltungskonzept und sind individuell eingerichtet. Neben den Innenräumen wird die Strassenfassade komplett instand gesetzt und nach historischem Vorbild modernisiert.

Das Erdgeschoß wird durch ein zusätzliches Brüstungsfeld im oberen Bereich optisch von den oberen Etagen unterteilt. Über die Einführung eines zweiten Gesimsbandes oberhalb der Schaufenster entsteht ein breites Brüstungsfeld. Innerhalb dieses Feldes können Werbeanlagen platziert werden. An die Unterkante der Schaufenster schließt sich ein schmaler Sockel an, der zwischen Gehweg und Schaufensterzone vermittelt.

Die Schaufensterfläche setzt sich farblich von den oberen Etagen ab. Im Bereich des Erdgeschosses wird die Fassade mit einem Dämmputz versehen, der zusätzlich durch Bossen gestaltet wird. Deren Aufteilung wird aus der historischen Ansicht übernommen. Die Einteilung der Fenster und Türen ergibt sich aus dem Rhythmus der oberen Etagen, damit wieder ein Bezug hergestellt werden kann. Die dabei entstehenden 5 Fensterflächen erhalten Fallarmmarkisen, die der Kleinteiligkeit der Gestaltung folgen. Die Fensterrahmen sind in eloxiertem Aluminium ausgeführt. Als Aluminiumschaufensteranlagen entsprechen diese heute mit einem Sicherheitsglas und einer zweifachen Wärmeschutzverglasung den heutigen Ansprüchen.

Das Projekt entstand mit Städtebaufördermitteln und wurde durch das kommunale Förderprogramm “aktiv.gestalten” gefördert. Im Auftrag der Landeshauptstadt München hat die MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH das Projekt begleitet.

Beschreibung der Besonderheiten

Bezugnahme zur historischen Gestaltung

Schlagworte

Sanierung, Jugendstilfassade

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Sonstiges

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Gas

 

Sekundärenergie

Gas

Objektdetails

Das Objekt im Internet

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