Architekturobjekt 19 von 20

Architekturobjekte


Sportforum Chemnitz

09125 Chemnitz, Reichenhainer Str. 154

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Innenaufnahme - Sportforum Chemnitz

© Mirko Hertel Fotografie

Detail - Sportforum Chemnitz

© Mirko Hertel Fotografie

Innenaufnahme - Sportforum Chemnitz

© Mirko Hertel Fotografie

Innenaufnahme - Sportforum Chemnitz

© Mirko Hertel Fotografie

Mit freundlicher Unterstützung von durlum

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Reichenhainer Str. 154, 09125 Chemnitz, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

05.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Planungsbüro Bullmann

Untere Aktienstr. 12

09111 Chemnitz

Deutschland

Tel. +49 371 3542723

Verwendete Produkte

durlum

Metall-Unterdecken

durlum Metallelementdecken

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Sportforum Chemnitz ist eine im Stadtteil Bernsdorf gelegene Sportanlage mit einer wechselhaften Geschichte und langer Tradition. Die 1926 gegründete Anlage umfasst im Außenbereich ein Hauptstadion mit einer Radrennbahn und verschiedene Hart- und Kunst-rasenplätze. Der angegliederte Hallenkomplex umfasst: eine Schwimmhalle mit Strömungskanal und mehrere Sporthallen für unterschiedliche Sportarten. Die professionellen Trai-ningsmöglichkeiten werden neben Freizeit- und Amateursportlern auch von Profisportlern des Olympiastützpunktes und dem Chemnitzer FC genutzt.

In der Ballsporthalle war die in die Jahre gekommene Unterkonstruktion des bestehenden Metalldeckensystems marode geworden. Dadurch war die Sicherheit nicht mehr gewährleistet und die Konstruktion nicht mehr zulässig. Es bestand dringender Handlungsbedarf. Geplant wurden die umfangreichen Sanierungsarbeiten vom Planungsbüro Veit Bullmann. Gefragt war eine robuste, langlebige Metalldecke, die pflegeleicht und wartungsarm sein sollte.

Mit S7-RHOMBOS lieferte durlum ein auf Ballwurfsicherheit geprüftes Streckmetalldecken-system, das allen Anforderungen gerecht wurde. Die bestehende Beleuchtung der Halle sollte beibehalten und in das neue Deckensystem integriert werden. Hierfür wurden individuelle Schutzgitter [3 mm stark] für die Leuchten gelasert. Zur Verbesserung der Raumakustik und zur Reduzierung der Nachhallzeiten wurden die Deckenplatten zusätzlich mit schwarzem Akustikvlies und 50 mm starker, kaschierter Mineralwolle hinterlegt.

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