Architekturobjekt 44 von 144

Architekturobjekte


Sporthalle Lärkan in Sala, Schweden

733 36 Sala, Sportfältsgatan 4, Schweden

Mit freundlicher Unterstützung von Rockpanel

Sporthalle Lärkan - Sporthalle Lärkan in Sala, Schweden

© Rockpanel

Sporthalle Lärkan - Sporthalle Lärkan in Sala, Schweden

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Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Sportfältsgatan 4, 733 36 Sala, Schweden

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

09.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Zenit arkitekter AB

Birger Jarlsgatan 114

114 20 Stockholm

Schweden

Tel. +46 8 23 05 60

zenit@zenitark.se

Generalbauunternehmen

Byggpartner AS

Skolmar 36

3232 Sandefjord

Norwegen

Tel. +47 33 42 09 00

Beschreibung

Objektbeschreibung

Nur ein Jahr nach Baubeginn wurde die neue Sporthalle 'Lärkan' in Sala (Schweden) eröffnet. Und sie hat ein ausgesprochen einzigartiges Design. Die neue Sporthalle der Stadt wird nicht nur die Sportler erfreuen, sondern die Architektur der Stadt auch durch ihre künstlerisch gestaltete Fassade mit wunderschönen Beleuchtungseffekten bereichern.

Sala, eine Kleinstadt nördlich von Stockholm in Schweden, ist ein sehr aktiver Ort mit vielen Sportvereinen, was eine neue Sporthalle unbedingt notwendig machte. Anders als viele andere Sporthallen ist sie mit nachhaltigen Designelementen und der Kunst im Blick gebaut worden, wodurch sie den Augen einen angenehmen, stylischen Anblick bietet.

Auswahl der richtigen Baumaterialien
Von Anfang an war die neue Sporthalle in Sala ein echtes Gemeinschaftswerk, bei dem alle Beteiligten gemeinsam das Projekt entwickelten. Auch über die zu verwendenden Materialien für das neue Gebäude musste sich die Gruppe also einigen. Es mussten zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Die Fassade sollte robust und langlebig sein - und gleichzeitig einfach und kostengünstig einzubauen. Schließlich fiel die Entscheidung auf die Rockpanel Stones Fassadenbekleidung in zwei Farben: Mineral Rust und Basalt Iron.

Kunst in Fassadenplatten eingraviert
Die Stadtverwaltung von Sala hat eine Kunstrichtlinie, die besagt, dass 1 % der Gesamtbaukosten von jedem neuen oder renovierten Gebäude der Kunst gewidmet werden. Anne-Charlotte Broman, Projektleiterin bei der Stadtverwaltung von Sala erzählt: "Für Lärkan haben wir uns dafür entschieden, dass ein Künstler ein Muster entwirft, mit dem die Fassade geschmückt werden sollte. Dieses wurde in die Fassadenplatten eingraviert. Wir bauten Leuchten in die Fassade ein, die hinter dem Kunstwerk scheinen und es so zu einem schönen ästhetischen Element für die Umgebung machen."

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