Architekturobjekt 13 von 53

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2021: Teilnehmer


Spreeturm

10243 Berlin, Am Postbahnhof 17

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Eike Becker_Architekten

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

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Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

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Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Eike Becker Architekten - Spreeturm

© Jens Willebrand, willebrand.com

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Eike Becker_Architekten

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Am Postbahnhof 17, 10243 Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

11.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Eike Becker_Architekten

Jean-Monnet-Straße 2

10557 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 259374-0

info@eb-a.de

Architektur: Innenarchitekt

Innenarchitekturbüro Rogge Raumkonzepte

Falkenberg 123a

42113 Wuppertal

Deutschland

Tel. 0202/763809

Fachplanung: Fassadenplanung

Haskamp

Industriestraße 34

26188 Edewecht

Deutschland

Verwendete Produkte

Haskamp GmbH & Co. KG

Fassaden

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

11- bis 20-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

14.944 m²

Kosten

Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)

25.230.000 Euro

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Gegend zwischen Ostbahnhof, Mercedes-Benz Arena und Oberbaumbrücke ist eines der sich am rasantesten entwickelnden Quartiere von Berlin. Mit einer Höhe von 70 Metern verteilt auf 20 Etagen bildet der Spreeturm die städtebauliche Orientierung für das Areal. Am ehemaligen Grenzstreifen zwischen Ost- und West-Berlin gelegen, ist der Ort von Umbrüchen geprägt, die sich in der Gestaltung des Gebäudes widerspiegeln.
Die zweischalige Fassade des Hochhauses ist aus ein- bis dreigeschossigen, filigranen Aluminiumrahmen zusammengesetzt. Sie sind leicht gegeneinander verschoben. Dadurch entsteht der Eindruck eines Gewebes, den groben, leicht fehlerhaften Strukturen eines mit der Hand auf dem Webstuhl hergestellten Baumwollstoffes nicht unähnlich. So erhält die industriell gefertigte Fassade einen menschlichen Maßstab, der sich bei der Annährung immer detaillierter erschließt.
Blickfang des Gebäudes ist das Entrée, das die klar strukturierte Fassade kontrastiert. Wie eine Skulptur steht das Dach des Haupteinganges vor dem Gebäude und verbindet das Entré mit dem öffentlichen Raum. Durch den quadratischen Grundriss mit einem zentralen Erschließungskern lassen sich flexible Büros unterschiedlicher Größe realisieren.
Das Gebäude ist mit öffenbaren Fenstern ausgestattet und verzichtet auf eine Klimatisierung der Bürobereiche.

Schlagworte

Spreeturm, Mediaspree, Bürohochhaus, Highrise, EikeBecker_Architekten

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