Architekturobjekt 9 von 16

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2017: Teilnehmer


Squero e Museo di Sacca Mattia

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RWTH Aachen, Architektur, Stefan Otte

Atmosphäre außen - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Atmosphäre Innen - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Grundriss Erdgeschoss - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Grundriss Obergeschoss 1 - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Grundriss Obergeschoss 2 - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Schnitt längs - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Schnitte quer - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Ansicht Ost - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Ansichten Nord / Süd - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Piktogramme - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Schwarzplan / Piktogramm - Squero e Museo di Sacca Mattia

© Stefan Otte

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: RWTH Aachen, Architektur, Stefan Otte

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Stefan Otte

Lochnerstraße 50

52064 Aachen

Deutschland

Verwendete Produkte

R. C. Mannesmann

Stahl-Rahmenprofile

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttorauminhalt

14.000 m³

 

Bruttogrundfläche

2.800 m²

 

Nutzfläche

2.500 m²

 

Verkehrsfläche

2.500 m²

 

Grundstücksgröße

5.200 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ausgehend von der rein funktionalen Form einer Gondel und der Typologie eines Bootshauses erstreckt sich die neue Squero e Museo di Sacca Mattia als ein einzelner strenger Baukörper über die Uferkante Muranos hinaus in die Lagune.
Foyer, Ausstellungs- und Nebenräume befinden sich auf der Landseite des Gebäudes und ab der Uferkante zieht sich die Bootswerkstatt über 2/3 der Gesamtlänge von 108 Metern. 19 Stahlrahmen im Abstand von sechs Metern bestimmen sowohl die Konstruktion, als auch die äußere Erscheinung. Die Innenräume befinden sich auf drei schiffdeckgleichen Etagen und erlauben verschiedenste Blickwinkel auf die präsentierten Exponate. Ein langer Steg ermöglicht es den Besuchern, die Arbeiten an der Gondel direkt mitanzusehen ohne den Werkstattbetrieb zu kreuzen. Dem Höhepunkt der Fertigstellung einer neuen Gondel wird mit dem sich über die gesamte Nordfassade erstreckenden Tor Rechnung getragen, das sich zur Wasserung  öffnet. 

Beschreibung der Besonderheiten

Das Gebäude ist klar getrennt in Landseite (Besucherseite) und Wasserseite (Werksseite). Einzig der lange Steg an der Westseite des Gebäudes schafft eine Verbindung zwischen Museum und Werkstatt und erlaubt den Besuchern den Arbeiten an einer neuen Gondel zuzuschauen. 

Schlagworte

Museum, Venedig, Murano, Werkstatt, Öffentlichkeit, Handarbeit, Stahlrahmen, Stahl, Rahmen, Corten

Energetische Kennwerte

Energiestandard

Sonstiges

Energetische Kennwerte

Primärenergie

Umweltthermie (Luft / Wasser)

 

Sekundärenergie

Fernwärme

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