Architekturobjekt 364 von 1.487

Architekturobjekte


St. Martinus Kirche / Emslanddom

49733 Haren, Kirchstr. 3

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

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Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Außenansicht - St.  Martinus Kirche / Emslanddom

© Remmers Gruppe AG

Mit freundlicher Unterstützung von Remmers Gruppe SE

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kirchstr. 3, 49733 Haren, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

02.2019

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Steinmetz

Naturstein Häder GmbH

Hermann-Löns-Str. 39

48268 Greven

Deutschland

Tel. 025751218

info@naturstein-haeder.de

Sonstige

NÜTHEN Restaurierungen GmbH + Co.KG

Am Vorderflöß 47

33175 Bad Lippspringe

Deutschland

Bauherr

Katholische Kirchengemeinde St. Martinus

Lange Str. 10 10

49733 Haren (Ems)

Deutschland

Fachplanung

Probst Projektierung GmbH

Am Berge 22

31632 Husum

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Die Pfarrkirche St. Martinus, im Volksmund auch Emslanddom genannt, wurde in den Jahren 1908 bis 1911 als Neubau- und Erweiterungsgebäude erbaut. Es gilt als Wahrzeichen der Stadt Haren (Ems) und ist als Denkmal geschützt. Mit einer Gebäudehöhe inkl. Die Kuppel von 58 m, eine Länge von 66 m und eine Breite von 31 m ist besonders kraftvoll und stellt eine Besonderheit der Emsland dar.

Beschreibung der Besonderheiten

Problemstellung
Die neobarocke Pfarrkirche St. Martinus wurde in einer Beton- / Eisenbetonkonstruktion als Skelettbau erstellt. Die Außenfassade wies Rissbildungen in der Wandschale, im Putz und im Beton auf. Außerdem waren Hohlräume, Abscherungen und Abplatzungen an Betonformteilen sowie Eisenkorrosion festzustellen. Für eine langfristige Sanierung und Erhaltung des Gebäudes wurde die Betonschale teilweise durch eine Ziegelsteinschale ersetzt. Im Zuge der Sanierung wurden außerdem sämtliche korrodierte Eisenkonstruktionen behandelt und ein Korrosionsschutz vorgenommen. Risse und Klüfte wurden verfüllt und Zierelemente konserviert bzw. restauriert. Es erfolgte eine Rekonstruktion der Putzoberflächen nach historischem Vorbild. Sie erhielten einen kompletten Neuanstrich für ein einheitliches Gesamtbild.

Eingesetzte Produktsysteme / Größen
Betofix R4 - Art. Nr. 1096
Betofix RM pro - Art. Nr. 0596
Color LA Fill - Art. Nr. 0560
Color LA - Art. Nr. 6400
Primer HF - Art. Nr. 6438
Color PA Roof - Art. Nr. 2531

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