St. Olav Krankenhaus in Trondheim

7030 Trondheim, Olav Kyrres gate 17, Norwegen

Mit freundlicher Unterstützung von Gerflor Mipolam

2009 wurden der Neubau des Abdominalzentrums sowie das Gebäude des Notaufnahme- und Herz-Thorax-Zentrums fertiggestellt. - St. Olav Krankenhaus in Trondheim

Auf den Stationen kam der besonders widerstandsfähige DLW-Linoleumboden Marmorette zum Einsatz. - St. Olav Krankenhaus in Trondheim

Die zum Teil zweigeschossigen Flure im Abdominalzentrum sind Teil einer Gesamtgrundfläche von 27.000 Quadratmetern. - St. Olav Krankenhaus in Trondheim

Mit freundlicher Unterstützung von Gerflor Mipolam

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Olav Kyrres gate 17, 7030 Trondheim, Norwegen

Objektkategorie

Gesundheitswesen

Objektart

Krankenhäuser

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2009

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architektur: Landschaftsarchitekt

Helsebygg Midtnorge, Trondheim

Architekt/Planer

Narud Stokke Wiig Arkitekter og Planleggere, Oslo

Verwendete Produkte

Gerflor Mipolam

Bodenbeläge

DLW Linoleum - Klassische Linoleum-Bodenbeläge

Zur Serie

WAREMA Renkhoff SE

Sonnenschutz-Steuerungen

WAREMA Bussysteme

Zum Hersteller

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Grundstücksgröße

210.000 m²

Lage und Umgebung

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Beschreibung

Objektbeschreibung

Das St. Olav Krankenhaus in Trondheim wurde 1902 auf der Halbinsel Øya im Fluss Nidelv südlich des Stadtzentrums erbaut. Da beinahe alle Bestandsgebäude veraltet waren, wurde 1992 ein Wettbewerb für den Entwurf eines Masterplans für das Gelände ausgerufen. Narud Stokke Wiig Arkitekter, die Gewinner des Wettbewerbs, entwarfen eine dezentrale Anlage mit sieben frei stehenden Klinikgebäuden, die, ähnlich der Umgebung, zu einer Stadtstruktur samt Straßen und Plätzen angeordnet wurden. Die ersten Gebäude wurden bereits 2006 eröffnet, bis 2014 werden über 80 Prozent der alten Bestandsgebäude abgerissen und eine Gesamtgrundfläche von 210.000 Quadratmetern neu bebaut werden – bei laufendem Krankenhausbetrieb. Die einzelnen Institutsgebäude sind im Untergeschoss über Service- und Technikgänge und im ersten Obergeschoss über verglaste Brücken – sogenannte Skywalks – miteinander verbunden.

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