Architekturobjekt 60 von 73

Architekturobjekte


St.-Petri-Stift Höxter

37671 Höxter, Rodewiekstraße 26

Mit freundlicher Unterstützung von FSB Franz Schneider Brakel

Innenhof - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Außenansicht 1 - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Außenansicht 2 - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Wohnbereich - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Detail - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Flur - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Elektronsiche Zugangsregelung - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Badezimmer - St.-Petri-Stift Höxter

© Kurt Lauer

Mit freundlicher Unterstützung von FSB Franz Schneider Brakel

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Rodewiekstraße 26, 37671 Höxter, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

01.2015

Verwendete Produkte

FSB Franz Schneider Brakel

Barrierefreie Armaturen

Barrierefreies Wohnen: ErgoSystem® + Metric®

FSB Franz Schneider Brakel

Türdrücker-Garnituren

Beschläge für Sondertüren und Funktionstüren

FSB Franz Schneider Brakel

Zutrittskontrollsystem

isis - elektronisches Zutrittsmanagement

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das St.-Petri-Stift gibt alten Menschen, Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen in stationären Wohneinrichtungen, einer Tagespflege und ambulanten Diensten Lebenshilfe. Grundlegend saniert und umgebaut, basiert das Konrad-Beckhaus-Heim als Seniorenzentrum heute auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich Altenpflege. Hinsichtlich des Pflegekonzepts zeichnen sich die einzelnen Wohngruppen dahin gehend aus, dass dort gleichermaßen rüstige und demente Senioren untergebracht sind. Das Gebäude an sich ist ein dreistöckiger Bau einschließlich Souterrain, der als Licht- bzw. Innenhof erschlossen wurde.


Über eine zentrale Gruppierung der einzelnen Wohngruppen in den einzelnen Etagen um den Innenhof herum wurde ein multifunktionales und offenes Raumkonzept erreicht, das allen praktischen und organisatorischen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig kurze Wege für das Pflegepersonal ermöglicht. Die Offenheit und Transparenz der einzelnen Wohngruppen und Zimmer sowie das Miteinander der Bewohner werden mit isis T300 organisiert, wobei sensible Bereiche und die Privatsphäre des Einzelnen gleichermaßen gesichert werden.

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