Architekturobjekt 1.021 von 1.591

Architekturobjekte


Stadthaus M1 in Freiburg

79100 Freiburg, Paula-Modersohn-Platz 5

Mit freundlicher Unterstützung von Jakob Rope Systems

Bild1 - Stadthaus M1 in Freiburg

© Jakob Rope Systems

Bild 2 - Stadthaus M1 in Freiburg

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Bild 3 - Stadthaus M1 in Freiburg

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Bild 4 - Stadthaus M1 in Freiburg

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Bild 5 - Stadthaus M1 in Freiburg

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Mit freundlicher Unterstützung von Jakob Rope Systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Paula-Modersohn-Platz 5, 79100 Freiburg, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2013

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

Freiburger Stadtbau GmbH

Am Karlsplatz 2

79098 Freiburg

Deutschland

Architekt/Planer

Barkow Leibinger

Schillerstr. 94

10625 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 315712-0

info@barkowleibinger.com

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

6.600 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Stadthaus M1 besteht aus dem „Green City Hotel Vauban“ und einem Wohngebäude. Das Gebäude markiert den Eingang zum Quartier Vauban, einem teilweise autofreien, von moderner Architektur geprägten Stadtteil von Freiburg im Breisgau.
Das Projekt ist den energetischen Standards im Quartier entsprechend hochwertig ausgeführt. Eine wichtige Festlegung im Entwurf war es, für Hotel und Wohnungen zwei getrennte Baukörper vorzusehen. So wurde eine bestehende Wegeverbindung erhalten und der Bezug zur umgebenden Bebauung blieb gewahrt.

Das Thema Fassadenbegrünung ist lange Zeit über vor allem unter dem Gesichtspunkt der Ästhetik behandelt worden. Das hat seine Berechtigung. Denn natürlich ist eine begrünte Fassade fast immer eine Augenweide, deren Reiz noch dadurch erhöht wird, dass sich das Bild einer solchen im wahrsten Sinne des Wortes lebendigen Fassade im Wechsel der Jahreszeiten beständig verändert. 
 

Beschreibung der Besonderheiten

Dabei sind die gestalterischen Möglichkeiten der Fassadenbegrünung weit gespannt. Durch die Verwendung unterschiedlicher Pflanzen, deren gekonnte Kombination und eine geschickte gärtnerische Erziehung lassen sich ebenso mannigfaltige wie visuell ansprechende Effekte erzielen.

Begrünte Fassaden sind ausgesprochene Sympathieträger. Sie wirken naturnah, menschen- und tierfreundlich, bisweilen duften sie sogar und fast immer wecken sie beim Betrachter unwillkürlich romantische Bilder.

Die Pflanzen absorbieren CO2, sie schlucken (Fein-)Staub und Schmutz, mildern Schallbelastungen (bis zu 10 Dezibel) und sorgen im Sommer durch Schattenwurf und Wasserverdunstung für eine natürliche Gebäudekühlung. So verringern sich die Kosten für die Gebäudeklimatisierung. Zusätzlich schützt die Begrünung die Fassade vor UV-Strahlen, Hagel, Schlagregen und Wind. Dadurch verlängert sich ganz nebenbei die Lebensdauer der Gebäudehülle. 

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