Architekturobjekte


Stadtvilla Heine

04229 Leipzig, Karl-Heine-Straße 10a

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Villa Heine - Stadtvilla Heine

© Michael Moser

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Karl-Heine-Straße 10a, 04229 Leipzig, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2016

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Erich-Zeigner-Allee 69-73

04229 Leipzig

Deutschland

Tel. 0341-3338370

info@baukomplex.de

Architekturfotografie

Michael Moser Images

Lützner Str. 29 HH

04177 Leipzig

Deutschland

Tel. 0177. 55 70 174

contact@michaelmoserimages.de

Verwendete Produkte

Sto

Fassaden

Sto-Fossil Bavaria Creme

Beschreibung

Objektbeschreibung

In der frei stehenden Stadtvilla Heine entstehen zehn exklusive Eigentumswohnungen mit Grundflächen zwischen 80 qm und 220 qm, mit nicht einsehbaren Terrassen und Loggien und unverbaubarem Blick ins Grüne. Der Neubau wird über eine Tiefgarage mit 16 PKW-Stellplätzen verfügen.

Die Architektur des Bauvorhabens orientiert sich in Kubatur, Gebäudehöhe und Lage an den benachbarten Bestandsbauten die aus der Gründerzeit, dem Jugendstil aber auch der Neuzeit stammen. Das geplante Gebäude befindet sich zwischen freistehenden Stadtvillen an der Karl-Heine-Straße.

Südlich, entlang der Karl-Heine-Straße, befinden sich verschiedene historische Gebäude in z.T. offener und auch geschlossener Bauweise. Diese Bestandsbauten sind in Höhe, Kubatur und Stilrichtungen sehr unterschiedlich.

Im Norden begrenzt die „Kleine Luppe“ das Grundstück. Dahinter erstreckt sich der Ausläufer des Palmengartens als bekannte Leipziger Parkanlage.

Der Entwurf des Neubaus nimmt die Baulinien der umgebenden Bebauung auf. Das Gebäude teilt sich in zwei große Kuben, die leicht versetzt zueinander die beiden Wohnbereiche des Hauses nach Außen ablesbar gestalten. Verbindender Bereich ist der mittig gelegene Erschließungskern, der als Vertikal gegliedertes Element den Eingangsbereich des Hauses bildet. Dieser erzeugt, durch sein weit auskragendes Vordach, ein großzügiges Entrée zum Haus.

Das Erdgeschoss befindet sich im Hochparterre, so dass in den Wohnungen ein hohes Maß an Privatsphäre entsteht. Die Brüstungen zu Balkonen und Terrassen sind daher geschlossen ausgebildet. In den Obergeschossen werden sie transparenter als Glasbrüstungen hergestellt. Einblicke werden durch Einlage abdunkelnder Folien zwischen den Scheiben der Brüstungen verhindert.

Das Fassadenmaterial soll in Muschelkalk, Sandstein oder Betonwerkstein mit Gliederungen in hellgrauen Putzelementen den gestalterisch den Bogen zwischen den beiden Nachbargebäuden bilden.

Natürliche, edle Materialien – Holz, Naturstein, Glas und Edelstahl – werden neu und harmonisch kombiniert. Hochwertige Ausstattung mit modernster Technik unterstreicht die Exklusivität und Nachhaltigkeit des geplanten Bauvorhabens.

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