Architekturobjekt 862 von 1.264

Architekturobjekte


Stadtvilla Scharnhorststraße

04275 Leipzig, Scharnhorststraße 63

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser

Scharnhorststraße - Stadtvilla Scharnhorststraße

© Michael Moser Images

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Scharnhorststraße 63, 04275 Leipzig, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2015

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

bürogemeinschaft Baukomplex - Martin Faßauer

Erich-Zeigner-Allee 69-73

04229 Leipzig

Deutschland

Tel. 0341-3338370

info@baukomplex.de

Architekturfotografie

Michael Moser Images

Lützner Str. 29 HH

04177 Leipzig

Deutschland

Tel. 0177. 55 70 174

contact@michaelmoserimages.de

Verwendete Produkte

Beschreibung

Objektbeschreibung

Neubau einer Stadtvilla mit 9 Wohneinheiten

In dem beliebten Leipziger Stadtteil Südvorstadt entsteht eine freistehende Stadtvilla. Das fünfgeschossige Gebäude an der Ecke Scharnhorststraße/Altenburger Straße erhält hochwertige Eigentumswohnungen mit großen Loggien und Terrassen. Im Terrassengeschoss befindet sich ein Penthouse. Ein großzügiges Entrée ist an der Straßenecke geplant.

Die städtebauliche Nachbarschaft gibt sich vielfältig: weite auskragende Balkone, Loggien und auffallend spitzwinklige Erker und Giebel. Letztere zählen zur Architektur im Stil des Art déco, die weite Teile des Viertels prägen. Hier knüpft der Entwurf für die Stadtvilla an.

Durch das „Verdrehen“ jedes zweiten Geschosses entstehen Erker und kleine Loggien in jedem darüberliegenden Geschoss. Die wiederkehrende Anordnung und Formate der Fenster über Eck zitieren die Epoche des Art déco. Durch diese Neuinterpretation tritt die Villa in Dialog mit ihrer Umgebung. Außerdem kommuniziert die weiße Putzfassade mit Holzelementen mit den Holzbalkonen der benachbarten historischen Gebäude sowie mit dem Eingangsbereich des Kindergartens auf der gegenüberliegenden Straßenseite. [-]

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