Architekturobjekte


Stadtwerke – Hauptverwaltung, Ulm

89073 Ulm, Karlstraße 1-3

Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Bild 1 - Stadtwerke – Hauptverwaltung, Ulm

© Sopro

Bild 2 - Stadtwerke – Hauptverwaltung, Ulm

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Bild 10 - Stadtwerke – Hauptverwaltung, Ulm

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Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Karlstraße 1-3, 89073 Ulm, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

05.2013

Nachhaltigkeit

DGNB - Gold

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Nething Generalplaner GmbH

Edisonallee 33

89231 Neu-Ulm

Deutschland

Tel. +49 731 80008-0

info@nething.com

Bauleistung: Fliesen, Platten

Rösch Fliesen Verlege GmbH

Leinenstraße 21

89143 Blaubeuren

Deutschland

Tel. 07344 5096

roesch-fliesen@t-online.de

Generalbauunternehmen

Georg Reisch GmbH & Co.KG

Schwarzachstr. 21

88348 Bad Saulgau

Deutschland

Tel. +49 7581 2002-0

info@reisch-bau.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Abdichtungs- und Fliesenarbeiten komplett mit System-Produkten der Sopro Bauchemie ausgeführt
Knapp zwei Jahre nach der Grundsteinlegung wurde im Juni vergangen Jahres die neue Hauptverwaltung der Stadtwerke Ulm offiziell eröffnet. Die Gesamtkosten des Neubaus belaufen sich auf fast 43 Millionen Euro. Besonderen Wert legten die Bauherren vor allem auf die Nachhaltigkeit und die Energieeffizienz des Gebäudes. Zu der DGNB-Gold-Zertifizierung beigetragen haben auch die bei den Abdichtungs- und Verlegearbeiten eingesetzten System-Produkte aus dem Profi-Sortiment der Sopro Bauchemie.
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ist eine 1982 gegründete städtische Unternehmensgruppe. Als kommunales Versorgungsunternehmen beliefern sie hauptsächlich die Region Ulm und Neu-Ulm mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und bieten Telekommunikationsdienste an. Darüber hinaus stellen die SWU den örtlichen Personennahverkehr in den Städten Ulm und Neu-Ulm. In Baden-Württemberg zählen die Stadtwerke Ulm mit mehr als 200.000 Kunden, rund 1200 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 400 Millionen Euro zu den führenden Energiedienstleistern unter den Stadtwerken. 

Markanter fünfstöckiger Gebäudekomplex
Zu dem Neubau hatten sich die Stadtwerke entschlossen, weil die Zahl der Mitarbeiter mit den zusätzlichen Aufgaben im Laufe der Jahre stark angestiegen und der Zustand der früher genutzten Gebäude teilweise nicht mehr tragbar war. Mehrere Häuser auf
dem Gelände an der Karlstraße mussten dem Neubau weichen und wurden abgerissen. Ursprünglich wollte man an dieser Stelle ein 13-stöckiges Hochhaus errichten. Die Pläne scheiterten allerdings am Denkmalschutz. Daraufhin legte das städtische Unternehmen neue Pläne für einen nur fünfstöckigen und 19 Meter hohen Komplex vor. In dem markanten Neubau, der aus der Vogelperspektive betrachtet die Form eines Schlüsselbarts annimmt, steht jetzt auf einem rund 6300 m² großen, bebauten Areal eine Nutzfläche von 16.000 m² zur Verfügung. Die Bauherren des Gebäudes legten großen Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Der Bürokomplex wurde daher nach speziellen ökonomischen und ökologischen Kriterien sowie unter besonderer Berücksichtigung der Nutzeranforderungen geplant und nach den Richtlinien der
Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert – mit entsprechend hohen Anforderungen an die eingesetzten Produkte sowie die ausführenden Unternehmen,
um die geforderten Standards der DGNB einzuhalten.

Abdichtungs- und Verlegearbeiten im Sopro-Komplettsystem
Sämtliche Abdichtungs- und Fliesenarbeiten in der Kantine, der Großküche, in dem Foyer, in den Fluren und Treppenhäusern sowie in allen WC-Bereichen wurden nach den Aufbauempfehlungen der Sopro Objektberatung und mit Produkten aus dem Profi-Sortiment der Sopro Bauchemie von der Rösch Fliesen Verlege GmbH aus Blaubeuren „im System“ ausgeführt. Bei der Materialauswahl wurden stets auch die  entsprechenden DGNB-Vorgaben berücksichtigt. So wurde beispielsweise im Bereich der Großküche nach der Grundierung der sauberen Estrichflächen mit der Sopro Grundierung zunächst die Sopro AEB® Abdichtungs- und EntkoppelungsBahn mit Sopro’s No. 1 Flexkleber vollflächig verlegt. Dabei handelt es sich um eine dünnschichtige, wasserundurchlässige und rissüberbrückende Abdichtungs- und Entkopplungsbahn, die beidseitig mit einem speziellen Vliesgewebe beschichtet ist. Sie dient, wie der Name sagt, zum – wie im vorliegenden Fall gefordert – sicheren, schnellen, flexiblen Abdichten und Entkoppeln unter keramischen Fliesen und Platten. Verlegt wurden die auf einer Fläche von über 3000 m² eingesetzten keramischen Fliesen wiederum mit Sopro’s No. 1 Flexkleber, dem Klassiker im Sopro-Sortiment. Es handelt sich dabei um einem zementären, faserverstärkten Flexkleber C2 TE nach DIN EN 12004 mit hoher Kunststoffvergütung und S1 Ausrüstung (Biegeweg > 2,5 mm nach DIN EN 12002). Er eignet sich für die Anwendung am Boden als auch an der Wand. Verfugt wurden die Beläge mit der Sopro TitecFuge®, einem schnell erhärtenden, hochfesten, trasshaltigen Fugenmörtel für besonders stark beanspruchte Bereiche.
Neben den genannten Materialien kamen noch zahlreiche weitere System-Produkte der Sopro zum Einsatz. Alle Produkte verfügen über den EMICODE EC1plus und zeichnen sich so durch äußerst geringe Schadstoffemissionen aus. Damit wurden die durch die DNGB gestellten, hohen Anforderungen an die eingesetzten Produkte erfüllt.

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