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Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2021: Teilnehmer


Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Oliv GmbH Thomas Sutor Architekt

Streitfeldlofts Nachverdichtung - Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

© Edzard Probst für Oliv Architekten

Streitfeldlofts Bestandsgebäude - Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

© Edzard Probst für Oliv Architekten

Streitfeldlofts Fassade - Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

© Edzard Probst für Oliv Architekten

Streitfeldlofts Innenhof - Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

© Edzard Probst für Oliv Architekten

Streitfeldlofts Fassade - Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

© Edzard Probst für Oliv Architekten

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Oliv GmbH Thomas Sutor Architekt

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Streitfeldstarße 17 - 19, 81673 München, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Erweiterung

Fertigstellungstermin

08.2020

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Oliv GmbH Thomas Sutor Architekt

Prannerstraße 11 11

80333 München

Deutschland

Tel. +49 89 539063870

info@oliv-architekten.de

Sonstige

Die Architekturfotografie Edzard Probst

Tal 44

80331 München

Deutschland

Tel. +49 89 210 314 64

info@derfotograf.de

Fachplanung

SACHER GmbH Ingenieure und Sachverständige

Gabrielenstr. 339

80636 München

Deutschland

Tel. +49 89 982777-0

Verwendete Produkte

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Im aufstrebendem Stadtteil Berg am Laim im Münchner Osten entsteht ein neues Büroensemble. Der ehemalige Produktions- und Verwaltungsstandort erhält durch die Planung von Oliv Architekten ein neues Erscheinungsbild und eine vollkommen neue Struktur. Durch Umbau und Nachverdichtung wird das Grundstück aufgewertet und attraktiv für zukünftige Nutzer gemacht. Hier haben Oliv Architekten erneut bewiesen, dass mittels der „Refining Architecture“ Methode erweitertes Baurecht und eine zeitnahe Baugenehmigung erwirkt werden kann. So ließ bei der beauftragten Revitalisierung des Gebäudes aus den 1970er Jahren eine langjährig existierende Baubeschränkung (1978) ursprünglich gar keine Erweiterung des Gebäudes zu.
Die strukturelle Anpassung des straßenseitigen Gebäudes aus dem Jahr 1976 an die neuen Anforderungen erlaubt einen Anschluss von zwei Gebäuderiegeln im Innenhof. Die bestehende Bandfassade wird durch eine schwarze, minimalistische Klinkerfassade ersetzt. Der komplette Rückbau der Fassade erlaubt eine vollkommen neue Gestaltung und Konstruktion, lediglich die Betonung der Horizontalen bleibt bestehen.
Die Neubauten greifen das Motiv der Klinkerfassade auf, kontrastieren aber durch eine expressive Gliederung und eine schwarzweiß Gestaltung. Die Hülle aus Klinker, mit alternierendem Muster, geht in die schräge Dachfläche über und gibt den Gebäuden so eine monolithische, skulpturale Anmutung. Als besonderes Highlight für zukünftige Mieter gelten die von außen nicht einsehbaren Dachterrassen.

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