Architekturobjekt 30 von 32

Architekturobjekte

Heinze ArchitekturAWARD 2015: Teilnehmer


Studio 211

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: marc benjamin drewes ARCHITEKTUREN

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Studio 211 - Studio 211

© Hannes Bieger

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: marc benjamin drewes ARCHITEKTUREN

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Berlin, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Umbau

Fertigstellungstermin

12.2013

Zeichnungen und Unterlagen

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

marc benjamin drewes ARCHITEKTUREN

Waldemarstraße 38

10999 Berlin

Deutschland

Tel. 030-21759039‬

info@marcdrewes.com

Architektur: Innenarchitekt

Jeong-Hoon Kim

Kleine Alexanderstraße 3

10178 Berlin

Deutschland

info@jeonghoonkim.com

Verwendete Produkte

HOPPE

Türdrücker-Garnituren

Knauf Gips

Gipskartondeckensystem

Cubo

Schörghuber Spezialtüren

Türen

Gebäudedaten

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

115 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

In einer ehemaligen Fabrikanlage entstand auf ca. 100 Quadratmetern das Studio 211. Es ist ein Studio zweier Musiker – einer komponiert Filmmusik und der andere mischt hauptsächlich elektronische Musik. Der Entwurf besteht aus polygonalen Boxen mit einer von Wand zu Wand gespannten Decke. Außerhalb der Studios bleibt so die Kappendecke des Bestands erfahrbar und wird durch indirekte Beleuchtung von der Decke der Studios in Szene gesetzt.

Jedes Einzelteil der Komposition ist direkt miteinander verbunden, etabliert sich aber durch Rücksprünge und unterschiedliche Deckenhöhen als eigene Körper. Im Inneren der Studios sorgen die schräg gestellten Wände und die geneigte Decke für die Grundlage einer optimalen Raumakustik. Geometrisch wird durch die schrägen Wände der beiden Studios Platz für eine Aufnahmekabine gewonnen, die auch als akustischer Puffer zwischen den Räumen dient.
Mit einer klaren formalen Entscheidung über die Neigung von Wand- und Deckenflächen wird so also den Inneren funktionalen Anforderungen Rechnung getragen und gleichzeitig werden gestalterischere Ziele erreicht.

Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Jeong-Hoon Kim.

Schlagworte

Tonstudio, Berlin

Objektdetails

Gebäudespezifische Merkmale

Anzahl Arbeitsplätze

2

Das Objekt im Internet

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