Architekturobjekte


SYMONDPARK DAVOS

7270 Davos, Promenade 105, Schweiz

Mit freundlicher Unterstützung von PCI Augsburg

Außenansicht MIGROS - SYMONDPARK DAVOS

© PCI Augsburg GmbH

Verkaufsfläche MIGROS - SYMONDPARK DAVOS

© PCI Augsburg GmbH

Restaurantbereich MIGROS - SYMONDPARK DAVOS

© PCI Augsburg GmbH

Verkaufsfläche MIGROS - SYMONDPARK DAVOS

© PCI Augsburg GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von PCI Augsburg

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Promenade 105, 7270 Davos, Schweiz

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

06.2015

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauleistung: Parkett, Bodenbeläge

Tino Bodenbeläge GmbH

Via Quadras 55a

7013 Domat

Schweiz

Bauleistung: Fliesen, Platten

Plättli Ganz AG

Simonstrasse 10

9016 St. Gallen

Schweiz

Bauherr

Genossenschaft Migros Ostschweiz

Industriestrasse 47

9201 Gossau

Schweiz

Sonstige

ARGE Symondpark, Prader AG, Mettler AG, Implenia AG

Schweiz

Beschreibung

Objektbeschreibung

SYMONDPARK DAVOS: 3.000 M² BODENFLÄCHE IN KÜRZESTER ZEIT VERLEGT

PCI: Zuverlässige Fliesenverlege-Produkte für die schnelle Baustelle

Aufatmen am ehemaligen Asthmazentrum in Davos: Auf der über 11.000 Quadratmeter großen Fläche entstand ein schicker Baukomplex mit 4-Sterne-Hotel, Appartements sowie Migros-Filiale und Restaurant. Für den Einbau von Unterlagsboden und für die Plattenarbeiten im 3.000 Quadratmeter großen Migros-Betrieb standen nur knapp sechs Wochen zur Verfügung. Deshalb waren „schnelle Produkte“ gefragt: Der variable PCI Flexmörtel S2 machte die Fliesenverlegung auf dem jungen Estrich bereits nach drei Tagen möglich. Das Ergebnis: Termine und Kosten konnten eingehalten, die Fliesenarbeiten professionell und hochwertig ausgeführt werden.

An der Stelle des ehemaligen niederländischen Asthmazentrums befindet sich der Symondpark in Davos bester Lage: in unmittelbarer Nähe zur Einkaufs- und Flaniermeile „Promenade“, zum Kongresszentrum und zum Wellness- und Erlebnisbad „eau-là-là“. Zum Symondpark gehört das 4-Sterne-Hotel „Ameron Mountain Hotel Davos“ mit 148 Gästezimmern und 21 Appartements. 3.000 Quadratmeter Fläche betreibt die Genossenschaft Migros Ostschweiz. Die planmäßige Eröffnung von Supermarkt und Restaurant im August 2015 stellte im Vorfeld eine echte Herausforderung dar. Nur vier Monate waren für den gesamten Innenausbau vorgesehen – zwei Wochen für den Einbau des Unterlagsbodens, vier für die Plattenarbeiten.

Eine logistische Meisterleistung

Das knappe Zeitfenster, die beengten Platzverhältnisse und nur ein einziger Zugang zum Einbauort erforderten schon bei der Logistik des Materials und allen am Bau Beteiligten Perfektion. Allein die Anlieferung von 600 Tonnen Sand, Kies und Zement für den Unterlagsboden war eine logistische Meisterleistung. Der schwimmende Überzug wurde in einer Dicke von circa 80 bis 100 Millimetern eingebracht. Um den weiteren Ausbau sicherzustellen, mussten die Platten so rasch wie möglich verlegt werden. Entscheidend war der richtige Zeitpunkt: Eine zu frühe Belastung von frisch eingebrachten Materialien hätte unweigerlich zu Verzögerungen geführt ebenso wie zu langen Wartezeiten. Möglich machte die rasche Arbeitsabfolge die Produkttechnologie der PCI, die mit dem hochverformungsfähigen Fliesenkleber PCI Flexmörtel S2 alle Normvorgaben und herkömmlichen Marktlösungen übertrifft.

Kompensiert den Schwund: PCI Flexmörtel S2

Unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt erlaubt der zementgebundene Fliesenkleber PCI Flexmörtel S2 die Belegung von jungen Zementestrichen schon nach drei Tagen. Sobald also der Unterlagsboden in Migros-Markt und -Restaurant begehbar war, konnte der beauftragte Verarbeiter mit der Verlegung der Feinsteinzeugplatten starten. „Die Eigenschaften des Flexmörtels S2 haben uns vollständig überzeugt. Die enorme Klebkraft und die unübertroffen hohen Werte in Bezug auf die Elastizität sorgen für absolute Sicherheit und machen eine professionelle und dauerhafte Verlegung möglich“, bestätigt der Verarbeiter nach der Verarbeitung von 15 Tonnen des PCI Flexmörtels im Symondpark.

Was passiert aber mit dem Schwund des Unterlagsbodens bei einer so frühen Belegung? Da ein Großteil des noch vorhandenen Wassers im Überzug gespeichert wird, steht es dem weitergehenden Hydratationsprozess über längere Zeit zur Verfügung. Dadurch erfährt der Überzug eine längere Nachbehandlung und erreicht höhere Festigkeiten. Je weniger Überschusswasser entweichen kann, desto geringer der Schwund. Ein gewisser Restschwund findet dennoch statt und könnte bei einem mit herkömmlichen Fliesenklebern verlegten starren Belag zu Spannungen führen und ein mittiges Aufwölben verursachen. Die hohe Elastizität des PCI Flexmörtel S2 dagegen wirkt spannungsabbauend, sorgt für die notwendige Entkopplung vom schwindenden Unterlagsboden und verhindert sein Aufwölben.

Im Team erfolgreich

Trotz der erschwerten Bedingungen vor Ort und der engen Arbeitsfolge konnte die Migros sowohl Supermarkt als auch Restaurant planmäßig eröffnen. "Die Schnittstellen zwischen den unabhängigen Vertragspartnern ließen sich mit dem PCI System ideal überbrücken", so die Verantwortlichen und der beauftragte Verarbeiter. Nicht nur das durchdachte Produktsystem hat überzeugt, sondern auch die PCI als erfahrender Partner für Speziallösungen mit der professionellen Betreuung vor, während und nach dem Einbau im Symondpark Davos.

Unternehmer:
ARGE Symondpark, Prader AG, Mettler AG, Implenia AG

 

Beschreibung der Besonderheiten

Objektgröße: 3.000 m2

Aufgabe:
Einbau von Unterlagsboden und Verlegung von Feinsteinzeugplatten nach drei Tagen

Produkte:

  • PCI Novoment Z3
  • PCI Flexmörtel S2

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