Architekturobjekt 6 von 6

Architekturobjekte


„’t Bakenshof" in Horst an de Maas (NL)

5961 HZ Horst, Doctor van de Meerendonkstraat 30

Mit freundlicher Unterstützung von Rockpanel

’t Bakenshof - „’t Bakenshof" in Horst an de Maas (NL)

© Fotostudio Karel Bingen

’t Bakenshof - „’t Bakenshof" in Horst an de Maas (NL)

© Fotostudio Karel Bingen

’t Bakenshof - „’t Bakenshof" in Horst an de Maas (NL)

© Fotostudio Karel Bingen

’t Bakenshof - „’t Bakenshof" in Horst an de Maas (NL)

© Fotostudio Karel Bingen

Mit freundlicher Unterstützung von Rockpanel

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Doctor van de Meerendonkstraat 30, 5961 HZ Horst, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Van Wijnen Bau GmbH

Pliniusstr. 8

48488 Emsbüren

Deutschland

Tel. +49 5903 2176875

info@vanwijnen.de

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Wohnheim Berkele Heem in Horst an de Maas (NL) war veraltet. Hinzu kam, dass immer weniger Menschen eine 24h Betreuung brauchten. Trotzdem wäre es einer Kapitalvernichtung gleichgekommen, wenn der 1986 gebaute Komplex abgerissen worden wäre. Der Träger ‚Zorggroep‘ verlies das Haus und die Organisation ‚Wonen Limburg‘ kaufte es, mit dem Ziel darin Apartments einzurichten. Damit wurde dem vierstöckigen Haus ein ‚zweiter Frühling‘ als Appartementkomplex „’t Bakenshof“ geschenkt. Das Gebäude wurde von Grund auf renoviert und erhielt unter anderem eine neue Fassade, die mit Rockpanel Stones Fassadenplatten verkleidet wurde.

Zwölf Appartements sind für den Träger ‚GGZ‘ reserviert, der in diesen ein betreutes Wohnen für Patienten mit psychischen Beschwerden ermöglicht. Drei der 29 Sozialwohnungen werden für Jugendliche zwischen 18 und 23 Jahren freigehalten. ‚Wonen Limburg‘ möchte die unterschiedlichen Generationen im Apartmentkomplex gerne näher zusammenrücken lassen. Die Gemeinschaftsräume des Komplexes sollen daher von den Bewohnern instandgehalten werden. Das dient nicht nur der Atmosphäre, sondern auch dem Geldbeutel, denn die Servicekosten werden so niedriger.

Natürlich brandgeschützt
Ende Oktober wurde das Renovierungsprojekt übergeben. Es sind nur noch die Umrisse des Gebäudes zu erkennen, ansonsten hat sich alles verändert. Das ehemalige Wohnpflegezentrum wurde innen komplett entkernt. Die verbliebenen tragenden Wände gaben die Struktur der neuen Appartements vor. Der Haupteingang wurde einige Meter versetzt und der Anbau mit Restaurant und Tagespflege ist verschwunden. Der Bereich vor dem Haupteingang wurde neu gestaltet, wobei unter anderem die Parkplatzfläche erweitert wurde.

Ein Blickfang sind die rostbraunen Rockpanel Platten an der Fassade. „Die Platten mussten eine bestimmte Brandschutzklasse erfüllen. Die Rockpanel Platten sind durch ihre Zusammensetzung aus gepresster Steinwolle schon in hohem Maße brandsicher. Aus diesem Grund haben wir dem Architekten empfohlen, mit Rockpanel zu arbeiten, wofür er sich letztendlich entschied“, sagt Patrick Bours vom verarbeitenden Unternehmen Van Wijnen.

Jahrelang ein sauberes Erscheinungsbild
Neben dem Brandschutz und dem damit einhergehenden preistechnischen Aspekt spielte auch der pflegeleichte Charakter der Platten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung von ‚Wonen Limburg‘. Rockpanel Platten sind mit einer beständigen Beschichtung versehen und behalten so viele Jahre ihr ursprüngliches, sauberes Erscheinungsbild. Eine Tatsache, die auch für den Architekten wichtig ist. Ein zusätzlicher Vorteil war, dass sich die Kanten nach ca. 6 Wochen auf natürliche Weise zu einem warmen, dunklen Braun verfärbten und so ein schöner Gesamteindruck entstand.

Zwölf Appartements sind für den Träger ‚GGZ‘ reserviert, der in diesen ein betreutes Wohnen für Patienten mit psychischen Beschwerden ermöglicht. Drei der 29 Sozialwohnungen werden für Jugendliche zwischen 18 und 23 Jahren freigehalten. ‚Wonen Limburg‘ möchte die unterschiedlichen Generationen im Apartmentkomplex gerne näher zusammenrücken lassen. Die Gemeinschaftsräume des Komplexes sollen daher von den Bewohnern instandgehalten werden. Das dient nicht nur der Atmosphäre, sondern auch dem Geldbeutel, denn die Servicekosten werden so niedriger.

Natürlich brandgeschützt
Ende Oktober wurde das Renovierungsprojekt übergeben. Es sind nur noch die Umrisse des Gebäudes zu erkennen, ansonsten hat sich alles verändert. Das ehemalige Wohnpflegezentrum wurde innen komplett entkernt. Die verbliebenen tragenden Wände gaben die Struktur der neuen Appartements vor. Der Haupteingang wurde einige Meter versetzt und der Anbau mit Restaurant und Tagespflege ist verschwunden. Der Bereich vor dem Haupteingang wurde neu gestaltet, wobei unter anderem die Parkplatzfläche erweitert wurde.

Ein Blickfang sind die rostbraunen Rockpanel Platten an der Fassade. „Die Platten mussten eine bestimmte Brandschutzklasse erfüllen. Die Rockpanel Platten sind durch ihre Zusammensetzung aus gepresster Steinwolle schon in hohem Maße brandsicher. Aus diesem Grund haben wir dem Architekten empfohlen, mit Rockpanel zu arbeiten, wofür er sich letztendlich entschied“, sagt Patrick Bours vom verarbeitenden Unternehmen Van Wijnen.

Jahrelang ein sauberes Erscheinungsbild
Neben dem Brandschutz und dem damit einhergehenden preistechnischen Aspekt spielte auch der pflegeleichte Charakter der Platten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung von ‚Wonen Limburg‘. Rockpanel Platten sind mit einer beständigen Beschichtung versehen und behalten so viele Jahre ihr ursprüngliches, sauberes Erscheinungsbild. Eine Tatsache, die auch für den Architekten wichtig ist. Ein zusätzlicher Vorteil war, dass sich die Kanten nach ca. 6 Wochen auf natürliche Weise zu einem warmen, dunklen Braun verfärbten und so ein schöner Gesamteindruck entstand.

Ein zusätzlicher, aber schöner Effekt
Für Rockpanel hatte dieses Projekt eine besondere Bedeutung, da die neuen Rockpanel Stones Platten im Mineral Rust Design zum ersten Mal verwendet wurden. Die 8 mm starken, rostbraunen Platten wurden in verschiedenen Abmessungen geliefert, um so den Verschnitt auf ein Minimum zu reduzieren. Insgesamt wurden hierbei 800 m² Plattenmaterial verarbeitet. Nicht nur an der Fassade, sondern auch am Treppenhaus und an der Unterseite des Vordachs am Haupteingang.

Das verarbeitende Unternehmen brachte während der Installation der Platten teilweise neue Lattung auf der bestehenden Holzkonstruktion an. Bours: „Es war schon eine Herausforderung, die Platten ordentlich auszurichten, obwohl wir die Fassade vorher ausgiebig vermessen haben. Wir haben im wilden Verband gearbeitet und jeweils eine Fuge von 8 mm zwischen den Platten gelassen. Die Fugen wurden abgedichtet, um zu vermeiden, dass Regenwasser hinter die Platten gelangt und die Holzlattung angreift. Da es nicht möglich war, die gesamte Lattung auszutauschen und alle Platten auf Maß zu sägen, weist die Fassade eine leichte Wellenbewegung auf. Das verleiht dem Ganzen einen zusätzlichen, aber auch besonders schönen Effekt.“

Für Bours war es die erste Erfahrung mit einem Rockpanel Produkt, obwohl sein Arbeitgeber die Platten schon häufiger verarbeitet hat. Final ist der Verarbeiter Van Wijnen mit dem Endergebnis mehr als zufrieden: „Das endgültige Ergebnis entspricht genau den Wünschen von Architekt und Auftraggeber.“ Er blickt auch sehr zufrieden auf die Zusammenarbeit mit Rockpanel zurück. „Rockpanel hat uns gezeigt, wie die Platten auf der Unterkonstruktion zu montieren sind. Es hat alles prima funktioniert.“

 

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