Architekturobjekt 1 von 4
Nominiert für die Shortlist der Jury 2023

Architekturobjekte

Nominiert für die Shortlist der Jury 2023


Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

99610 Sömmerda, Bundesautobahn A 71

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Mono Architekten PartGmbB

Die Firstlinie entwickelt sich von der Tankanlage aus langsam ansteigend und findet am östlichen Kopfende über dem Speise- und Gastraum ihren Hochpunkt. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Durch das große stützenfreie Dach der Tankanlage wird der erste Blick auf den Grabhügel umrahmt. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Das Gebäude ist als langgestreckter, aus zwei Flügeln bestehender Winkel angelegt. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der überdachte Laubengang empfängt und leitet die Besucher*innen zu den beiden Haupteingängen, die in den langgestreckten Ausstellungsraum führen. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Für die Gebäudehülle kam eine schlichte Aluminiumhaut zum Einsatz, die den ruhigen Gesamteindruck des Bauwerks unterstreicht. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der Ausstellungsraum dient als Foyer und gleichzeitig als Verteiler. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Thomas Müller

Gleich einer Brücke überspannt das Dach stützenfrei den Tankbereich. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der Gastraum wird durch eine zentral eingestellte Galerie, unter der sich eine offene Küche befindet, in verschiedene Zonen gegliedert. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der Gastraum wird durch eine zentral eingestellte Galerie, unter der sich eine offene Küche befindet, in verschiedene Zonen gegliedert. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Das Panoramafenster im Gastraum ermöglicht vielfältige Ausblicke in die umgebende Landschaft. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der dem Langhaus nachempfundene Flügel mit Gastraum stellt über eine großzügige Glasfassade den direkten visuellen Bezug zum Fürstenhügel her. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Die Ausstellungselemente bespielen eine bis zu sechs Meter hohe, mit Vollholz bekleidete Wand. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Der Lehrpfad führt entlang historischer Ereignisse und archäologischer Funde bis zur Errichtung des Grabes zurück und fasst das Realexponat schließlich mit einer kreisförmigen Wegestruktur ein. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel TRLF ein Projekt - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Thomas Müller

Auf dem Grabhügel befindet sich eine vorsichtig in den historischen Ort integrierte Aussichtsplattform, die von Norden über eine Stufenanlage erschlossen wird. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Thomas Müller

Der Baukörper fügt sich sanft in die flachwellige Hügellandschaft ein. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel, Mono Architekten - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Gregor Schmidt Fotografie

Im Verkehrsfluss der Autobahn bedient die Tank- und Rastanlage den kurzen Halt, eröffnet aber auch Möglichkeiten zum Verweilen, für Ein- und Ausblicke sowie Verbindungen in die umgebende Region. Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel TRLF, ein Projek - Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel

© Thomas Müller

Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Mono Architekten PartGmbB

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Bundesautobahn A 71, 99610 Sömmerda, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Mono Architekten PartGmbB

Glogauer Str. 6

10999 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 47983390

info@monoarchitekten.de

Architektur: Landschaftsarchitekt

Planorama Landschaftsarchitektur Maik Böhmer

Sprengelstr. 15

13353 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 40009870-0

info@planorama.eu

Architekturfotografie

Gregor Schmidt

Dunckerstraße 15

10437 Berlin

Deutschland

mail@gregorschmidt.com

Fachplanung

MUS Studio

Glogauer Straße 6

10999 Berlin

Deutschland

hello@mus.studio

Bauherr

DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanung-u. bau GmbH

Zimmerstr. 54

10117 Berlin

Deutschland

Tel. +49 30 20243-0

poststelle@deges.de

Projektentwicklung

IBA Internationale Bauausstellung Thüringen GmbH

Auenstraße 11

99510 Apolda

Deutschland

info@iba-thueringen.de

Bauherr

SHELL Deutschland GmbH

Suhrenkamp 71-77

22335 Hamburg

Deutschland

Projektsteuerung, Objektüberwachung

Artelia GmbH

Alter Teichweg 23 A

22081 Hamburg

Deutschland

Tel. +49 40 636462585

info@de.arteliagroup.com

Projektsteuerung, Objektüberwachung

KMP Bauplanungs- und Projektmanagement GmbH

Hauptstraße 38 - 40

16547 Birkenwerder

Deutschland

Tel. +49 (0) 33 03 / 52 08-0

peter.milde@kmp-gmbh.com

Fachplanung: Tragwerksplanung

Brückner Dietz GmbH

Rheinstraße 21

64283 Darmstadt

Deutschland

office@brueckner-dietz.de

Fachplanung: Gebäudetechnik

Ingenieurgemeinschaft GIG GmbH

Am Kaffee-Quartier 5

28217 Bremen

Deutschland

Tel. +49 421 436096

info@gig-gmbh.eu

Fachplanung: Brandschutz

Heister Ronkartz

Weserstraße 3

41836 Hückelhoven

Deutschland

info@heister-ronkartz.de

Fachplanung: Bauphysik

ee concept GmbH

Spreestr. 3

64295 Darmstadt

Deutschland

Tel. +49 6151 6678600

info@ee-concept.de

Fachplanung: Küchen, Gastronomie

Planova

Igelweid 18

5000 Aarau

Schweiz

aarau@planova.ch

Fachplanung: Küchen, Gastronomie

HÖRSTKE Großküchen/Einrichtungen GmbH

Liegnitzer Straße 11

58454 Witten

Deutschland

verkauf@hoerstke.de

Verwendete Produkte

Gira

Lichtschalter

Lichtschalter

Kalzip

Dach

Stehfalzdach

Klingenberg Dekoramik

Bodenbelag

Bodenfliesen

LIGNOTREND

Akustikdecken

Akustikdecken

LOROWERK

Dachentwässerung

Entwässerung

Pedrali

Möbel

Gastromöblierung

SWISS KRONO

Einbaumöbel

Swiss Krono SWISSCDF

WAREMA Renkhoff SE

Sonnenschutz

Senkrecht-Markise

Gebäudedaten

Bauweise

Stahlbau

Tragwerkskonstruktion

Stahl

Anzahl der Vollgeschosse

1-geschossig

Raummaße und Flächen

Bruttogrundfläche

2.200 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Leubinger Fürstenhügel ist der größte noch weitgehend erhaltene frühbronzezeitliche Grabhügel Mitteleuropas und damit eines der bedeutendsten Bodendenkmale Thüringens. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft, direkt an der Bundesautobahn A 71 zwischen Erfurt und Sangerhausen, entstand als Projekt der Internationalen Bauausstellung Thüringen (IBA) eine zukunftsweisende Tank- und Rastanlage. Im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs wurden interdisziplinäre Planungskonzepte für die Architektur, die Landschaftsarchitektur und das Kommunikationsdesign der Gesamtanlage entwickelt.

Bei der europaweiten Auslobung des Wettbewerbs handelte es sich um ein modellhaftes Verfahren zur Qualifizierung von Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen. Ausloberin des Wettbewerbs – im Auftrag des Freistaates Thüringen – war die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH in Kooperation mit der IBA Thüringen. 2017 erhielt die Shell Deutschland GmbH den Zuschlag als Konzessionsnehmer der Tank- und Rastanlage. Shell setzte den Siegerentwurf des interdisziplinären Planungswettbewerbs und die Empfehlungen der IBA Thüringen um. Der Bund und das Land Thüringen komplettierten das Projekt durch die Herstellung der prämierten Außenanlagen. 

Angestrebt wurde eine neue Interpretation verkehrlicher Infrastruktur und zukünftigen Reisens, die die Lagegunst am Fürstenhügel, die Besonderheiten von Topografie und Landschaft mit der tradierten Rastfunktion zusammenführt und über zeitgemäße Architektur, Landschaftsarchitektur und ein innovatives Kommunikationskonzept vermittelt. Ein Ziel des Wettbewerbs war es, den Leubinger Fürstenhügel überzeugend in das Gesamtkonzept der Anlage einzubinden. Unter Berücksichtigung der verkehrlichen, landschaftlichen und touristischen Rahmenbedingungen ist ein markanter Ort entstanden, der im Verkehrsfluss der Autobahn den kurzen Halt bedient, aber auch Möglichkeiten zum Verweilen, für Ein- und Ausblicke sowie Verbindungen in die umgebende Region eröffnet.

Neubau und Landschaftsarchitektur sind geprägt durch eine zurückhaltende Ästhetik. Einerseits, um den Reisenden eine Atmosphäre der Ruhe und des Rastens zu bieten. Andererseits, um sich gegenüber dem Fürstenhügel, dem Protagonisten an diesem Ort, zurückzunehmen. Gleichzeitig werden die Besucher*innen zum Verweilen ermuntert – um etwa in der Ausstellung mehr über die Geschichte der Region zu erfahren oder die Ausblicke in die Umgebung zu genießen. Entsprechend setzt auch der Lehrpfad, der vom Gebäude zum Hügel führt, die Ausstellung im Außen fort und verbindet so Architektur und Landschaft. Der als Zeitschiene inszenierte Pfad führt entlang historischer Ereignisse und archäologischer Funde bis zur Errichtung des Grabes zurück und fasst das Realexponat schließlich mit einer kreisförmigen Wegestruktur ein.

Das Gebäude wurde als langgestreckter, aus zwei Flügeln bestehender Winkel angelegt, der sich sanft in die flachwellige Hügellandschaft einfügt. Als wesentliche Inspirationsquelle diente ein weiterer archäologischer Fund in einer nahegelegenen Gemeinde – ein ebenfalls aus der Bronzezeit stammendes Langhaus. Während der geschlossene Gebäudeteil alle Funktionsbereiche der Raststätte sowie den Ausstellungsraum aufnimmt, überdacht der zweite, orthogonal zur Fahrbahn ausgerichtete Flügel die Tankanlage. Die Einfahrt zum Gelände wird somit durch ein großes, stützenfreies Dach markiert, das den ersten Blick auf den Grabhügel umrahmt. Als verbindendes Element der beiden Gebäudeteile dient das mehrfach gefaltete Dach, das sich von der Tankanlage aus langsam ansteigend zur Firstlinie des Langhauses entwickelt. Für die Gebäudehülle kam eine schlichte Aluminiumhaut zum Einsatz, die den ruhigen Gesamteindruck des Bauwerks unterstreicht. Durch ihre unregelmäßige Kantung entsteht zudem eine feingliedrige, vertikale Struktur mit dezentem Schattenspiel.

Beschreibung der Besonderheiten

Der überdachte Laubengang auf der Nordseite der Gesamtanlage empfängt und leitet die Besucher*innen zu den beiden Haupteingängen, die in den langgestreckten Ausstellungsraum führen. Der Ausstellungsraum fungiert als Foyer und Verteiler zu allen öffentlichen Funktionsbereichen, zu Tankshop, Gastraum und Sanitäranlagen. Die Ausstellungselemente bespielen eine bis zu sechs Meter hohe, mit Vollholz bekleidete Wand. Das Materialkonzept des Innenraums wurde im Ausstellungsdesign aufgenommen und fortgeführt. Durch Herausnehmen und Hinzufügen von Volumina entwickeln sich die Elemente der Ausstellung aus der Wand und schaffen eine sorgsam in die Architektur integrierte Ausstellung. Das konzentrierte Konzept der „Edutainment“-orientierten Dauerausstellung folgt dem Mehr-Sinne-Prinzip. Die Rezipient*innen werden visuell, haptisch und akustisch angesprochen. Auf variierenden Höhen werden vielfältige Inhalte angeboten, jeder Altersklasse entsprechend. Ausstellungsvitrinen mit Nachbildungen der Funde als Exponate, ertastbare Gegenstände in niedriger Höhe, Sitznischen mit akustischen Impressionen.

Der Gastraum befindet sich am östlichen giebelseitigen Ende des Baukörpers. Die großflächig verglaste Giebelseite gibt die direkte Sicht auf den Fürstenhügel frei. Ein Panoramafenster ermöglicht vielfältige Ausblicke in die umgebende Landschaft. Der große Dachüberstand bietet ausreichend Verschattung und Wetterschutz für die Terrassenflächen im Freien. Der Raum wird durch eine zentral eingestellte Galerie zoniert, unter der sich hinter der einladenden Theke eine gut einsehbare offene Küche befindet. Sitzinseln, Tresen, Lounge-Bereich auf der Galerie und eine Spielnische für Kinder bieten den Besucher*innen eine Vielzahl an unterschiedlichen Aufenthalts- und Rückzugsmöglichkeiten. Die Verwendung von Holz für Decke und Wände schafft in Kombination mit der sorgfältigen Auswahl des Mobiliars eine hohe Aufenthaltsqualität in ruhiger Atmosphäre.

Als räumliche Erweiterung der Ausstellung im Gebäude wird im Außenraum der Zeitreiseweg als Lehrpfad fortgeführt, der zum Spaziergang zur eigentlichen kulturgeschichtlichen Besonderheit des Ortes – dem Hügelgrab des Leubinger Fürsten – einlädt. Der rund fünfhundert Meter lange Weg ist als Zeitschiene inszeniert, die entlang geschichtlicher Ereignisse und herausragender archäologischer Funde in sieben Wegstationen zeitlich bis zu dessen Errichtung vor etwa 4.000 Jahren zurückführt. Die einzelnen Wegstationen sind als Intarsien aus Betonfertigteilen in den aus Ortbeton mit Besenstrich strukturierten Weg eingelassen und werden jeweils von einer Stele begleitet. Die erste Station befindet sich innerhalb des Rastgebäudes als Teil der Ausstellung.

Der Grabhügel wird von der Wegestruktur kreisförmig umschlossen, indem der ursprüngliche Durchmesser des Kernhügels als Wegeschleife nachempfunden wird. Dabei bleibt seine heutige Ausformung bestehen, allein die klare Fassung markiert und inszeniert ihn als historisch herausragendes Realexponat. Auf dem Grabhügel selbst befindet sich eine vorsichtig in den historischen Ort integrierte Aussichtsplattform, die von Norden über eine Stufenanlage erschlossen wird. Die Plattform besteht ebenso wie die Wegstationen des Zeitreisewegs aus vorproduzierten Betonfertigteilen. Losgelöst vom Zeitreiseweg und dennoch als folgerichtige Fortführung wird über die präzise Fügung und Setzung der Fertigteile im Fugenbild die Lage und Ausrichtung der ursprünglich unter der Plattform befindlichen Grabkammer des Leubinger Fürsten ersichtlich.Richtungsmarkierungen aus gegossener Bronze mit erhabener Beschriftung auf der umlaufenden Sitzbank zeigen Sichtachsen auf. Diese weisen in einem 360° Panoramablick in die umliegenden Landmarken und geografisch relevanten Bezüge.

Als weiterer wichtiger Standort innerhalb der Gesamtanlage ist eine Landschaftsterrasse im Bereich der südöstlichen Ausgleichsflächen errichtet, die über einen Schotterweg mit der Rastanlage verbunden ist und neben der Erlebbarkeit der entstehenden Vegetationsbereiche einen reizvollen Zielpunkt inmitten von Natur mit Blick auf die Anlage und in die umgebende Landschaft bietet. Die Reisenden können somit auf verschiedenen Pfaden das eigentliche Raststättengelände verlassen, was in Deutschland ungewöhnlich ist. Durch den nahe gelegenen Saale-Unstrut-Radweg können aber auch Fahrradfahrende und Wandernde vom Fürstenhügel ausgehend den Zeitreiseweg zur Raststätte sowie die Gastronomie nutzen

Auszeichnungen

Shortlist DAM Preis 2023

Anerkennung Architekturpreis der Architektenkammer Thüringen

Schlagworte

Tankstelle, Raststätte, Tank- und Rastanlage, Ausstellungsgebäude, IBA Thüringen, Grabhügel, Bodendenkmal, Ausstellung, Landschaftsarchitektur, Ausstellungsdesign, Leubinger Fürstenhügel, Infrastruktur, Verkehrsbauten, Autobahn, Autobahnraststätte, Autobahnarchitektur, Mobilität, Verkehrsinfrastruktur

Objektdetails

Das Objekt im Internet

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