Architekturobjekt 3 von 12

Architekturobjekte


Technical Center der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf

40597 Düsseldorf, Forststraße 29

Mit freundlicher Unterstützung von FIEGER Lamellenfenster

Bild 1 - Technical Center der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf

© OLAF WIECHERS

Bild 2 - Technical Center der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf

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Bild 3 - Technical Center der Komatsu Germany GmbH, Düsseldorf

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Mit freundlicher Unterstützung von FIEGER Lamellenfenster

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Forststraße 29, 40597 Düsseldorf, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

01.2017

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

TAKENAKA EUROPE GmbH

Grafenberger Allee 136

40237 Düsseldorf

Deutschland

Tel. +49 211 16794-0

info@takenaka.de

Architekt/Planer

Klobusch Architekten

Nordparksiedlung 2

40474 Düsseldorf

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Eine neuartige und kommunikative Arbeitswelt hat der japanische Industriekonzern Komatsu mit seinem modernen Verwaltungsgebäude am Standort Düsseldorf geschaffen. Das sogenannte Technical Center bietet den Mitarbeitern des zweitgrößten Baumaschinenherstellers der Welt auf drei Stockwerken einen offen gestalteten und mit modernstem Hightech-Equipment ausgestatteten Arbeitsplatz.

Zum innovativen architektonischen Design gehören u.a. Rundungen an den Wänden und optisch ansprechende Akustiksegel, die in den Büroräumen den Schall absorbieren. Auch durch freitragende Treppen mit transparenten Glasgeländern hebt sich der Komatsu-Neubau deutlich von anderen Verwaltungsgebäuden ab – und drückt auf eindrucksvolle Weise das aus, wofür die Marke Komatsu steht: Höchste Qualität „made in Germany“, die durch Innovation und Zuverlässigkeit erreicht wird. 

Dieser Eindruck spiegelt sich auch außen wider. Zur hochwertigen Fassade mit durchlaufenden Aluminium-Lisenen gehören Lamellenfenster der Firma Fieger vom Typ FLW 40, die sich durch Sicherheit, Stabilität, Praktikabilität und Individualität auszeichnen und perfekt zum Gesamtdesign passen. 

Das System FLW 40 verfügt – wie alle Fieger Lamellenfenster – über eine patentierte Zahnstangen-Mechanik, die eine direkte, lineare Kraftübertragung auf die Drehachsen ermöglicht und damit Leichtgängigkeit, Präzision und höchsten Bedienkomfort miteinander verbindet. Die Bauart der Lamellenfenster Typ FLW und der maximale Öffnungswinkel von 90° ergeben im Fensterbau einen hohen Lüftungsquerschnitt für optimale Be- und Entlüftung.  

Sowohl in der Pfosten-Riegel-Konstruktion des Haupteingangs, in der gegenüberliegenden Fassade des Nebeneingangs als auch im Atrium-Bereich wurden Lamellenfenster mit jeweils fünf Lamellen installiert. Sie sind mit einer 3-fach Isolierverglasung (ESG-H/ESG/Float) mit „warmer Kante“ versehen. Die Trockenverglasung mit umlaufenden Glasgummidichtungen garantiert eine Schlagregendichtheit nach EN 1027 Klassifizierung Klasse 5 A und liegt in den komplett umrahmten Lamellen mit einer Ansichtsbreite von nur 28 mm. Diese schließen außen mit dem auf Gehrung geschnittenen Rahmenprofilen bündig ab. Die Fenster sind absturzsicher nach TRAV („Technische Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen“) ausgeführt.  

Drei der jeweils fünf Lamellen, die auf Höhe der Geschossdecken in die Glasfassaden integriert wurden, sind beweglich und werden elektrisch gesteuert. Sie dienen als NRWG, d.h. als Natürliches Rauch- und Wärmeabzugsgerät und leiten im Brandfall heiße Rauchgase ab, um einen rauchfreien Bereich in Bodennähe und auf Fluchtwegen sicherzustellen. Die Fensteranlagen sind entsprechend geprüft und nach DIN EN 12101-2 zertifiziert. Die übrigen zwei Lamellen wurden arretiert und Glaspaneelen versehen.

Beschreibung der Besonderheiten

24 Fenster FLW 40 mit je fünf Lamellen (ESG/Float-Verglasung); zwei arretierte Lamellen,
drei bewegliche Lamellen

8 Fenster FLW 40 mit je fünf beweglichen Lamellen (ESG/Float-Verglasung) Antrieb mit
patentierter Zahnstangen-Mechanik

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