Architekturobjekte
Mit freundlicher Unterstützung von FEHR
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Frankreich
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Sanierung / Modernisierung
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Beschreibung
Objektbeschreibung
UHFB-Fassadenplatten mit sternförmigen Ausschnitten verzieren einen Info-Raum auf dem Plateau de Sion.
Die Platten haben eine Größe von 2 m x 3 m und wurden durch Einlegen von Styropor in die künftigen Aussparungen hergestellt. Sie wurden mit unsichtbaren Befestigungen aus Winkeleisen und Gewindestangen aus Edelstahl am Gebäudeskelett befestigt.
„Wir haben uns für ultrahochfesten Faserbeton entscheiden, weil wir die Dicke und Kompaktheit des Materials mit Transparenz kombinieren wollten. Wichtig waren auch die feine und glatte Textur sowie die gleichmäßige und durchdringende Farbgebung. Dieser Werkstoff bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten, denn er ist vor allem ein Material, das sich bearbeiten lässt.“
(Architekturbüro Chamoin Melsens Architectes Associés)
Die „Sterne von Sion“ – in ihre Umgebung integriert
Die Fassade des Raums besteht aus Platten mit sternförmigen Perforationen. Dieses originelle Motiv wurde durch fossile Haarsterne und Seelilien inspiriert, die man vor Ort und an zahlreichen Stellen in Lothringen findet. Diese Tiere lebten vor über 200 Millionen Jahren in Kolonien am Meeresgrund. Durch dieses sich wiederholende Motiv wird das Projekt in die Geologie und in die Geschichte des Ortes eingebunden.
Die Platten haben eine Größe von 2 m x 3 m und wurden durch Einlegen von Styropor in die künftigen Aussparungen hergestellt. Sie wurden mit unsichtbaren Befestigungen aus Winkeleisen und Gewindestangen aus Edelstahl am Gebäudeskelett befestigt.
„Wir haben uns für ultrahochfesten Faserbeton entscheiden, weil wir die Dicke und Kompaktheit des Materials mit Transparenz kombinieren wollten. Wichtig waren auch die feine und glatte Textur sowie die gleichmäßige und durchdringende Farbgebung. Dieser Werkstoff bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten, denn er ist vor allem ein Material, das sich bearbeiten lässt.“
(Architekturbüro Chamoin Melsens Architectes Associés)
Die „Sterne von Sion“ – in ihre Umgebung integriert
Die Fassade des Raums besteht aus Platten mit sternförmigen Perforationen. Dieses originelle Motiv wurde durch fossile Haarsterne und Seelilien inspiriert, die man vor Ort und an zahlreichen Stellen in Lothringen findet. Diese Tiere lebten vor über 200 Millionen Jahren in Kolonien am Meeresgrund. Durch dieses sich wiederholende Motiv wird das Projekt in die Geologie und in die Geschichte des Ortes eingebunden.
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