Architekturobjekt 221 von 227

Architekturobjekte


Telekom Dome, Bonn

53123 Bonn, Julius-Leber-Straße/Konrad-Adenauer-Damm

Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Mit freundlicher Unterstützung von Sopro Bauchemie

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Julius-Leber-Straße/Konrad-Adenauer-Damm, 53123 Bonn, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

08.2008

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Jan van Dorp Architektur - Bonn

Bonner Talweg 215

53129 Bonn

Deutschland

Tel. +49 228 911920

bonn@van-dorp.net

Bauleistung: Fliesen, Platten

Johann Sädler Fliesen u. Naturstein GmbH

Röhfeldstr. 7

53227 Bonn

Deutschland

Tel. +49 228 462255

info@fliesen-saedler.de

Generalbauunternehmen

GOLDBECK Bau GmbH

Elisabeth-Selbert-Str. 1

40764 Langenfeld

Deutschland

Tel. +49 2173 94458-0

Gebäudedaten

Raummaße und Flächen

Nutzfläche

4.000 m²

Beschreibung

Objektbeschreibung

Stimmungsvoller "Hexenkessel" für die Telekom Baskets

Die diesjährige Meisterschaft in der Basketball-Bundesliga haben die Telekom Baskets Bonn in dieser Saison denkbar knapp im fünften Playoff-Finalspiel mit 71:70 gegen die Baskets aus Oldenburg verloren. Enorm gewonnen haben sie jedoch bereits im vergangenen Jahr mit dem Bau ihrer neuen Spielstätte: dem Telekom Dome. Damit verfügt der Bonner Club als einziger Basketball-Bundesligist über eine vereinseigene Halle. Beim Bau der neuen Top-Arena kamen eine ganze Reihe von Produkten aus dem Profi-Sortiment der Sopro zum Einsatz.

Über 6.000 Zuschauern können seit Juni vergangenen Jahres die Körbe und Rebounds ihrer Mannschaft im neuen Telekom Dome bejubeln. Das Basketballzentrum auf dem Bonner Hardtberg ist seit Juni 2008 das neue Zuhause des aktuellen deutschen Basketball-Vizemeisters: der Telekom Baskets Bonn. Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von knapp 23.000 m², auf der sich neben der 6.600 m² großen Halle auch noch ein Restaurant und ein Fitnessstudio befinden. Die neue Arena dient den Bonner Korbjägern nicht nur als Austragungsstätte ihrer Bundesligaspiele, sondern insbesondere auch als universelles Trainingszentrum für die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets.

Der Bau der neuen Halle hat ca. 17 Millionen Euro gekostet und wurde von den Telekom Baskets, der Stadt Bonn und verschiedenen Sponsoren, darunter natürlich der Deutschen Telekom als Hauptsponsor und Namensgeber, finanziert. Die Baskets sind dadurch die erste Mannschaft im deutschen Profibasketball geworden, die eine eigene Halle besitzen. Am 11. Juni 2008 wurde die Arena beim zweiten Playoff-Finalspiel gegen Alba Berlin eröffnet.

Beim Bau des Telekom Dome kamen auch eine Reihe von Produkten aus dem Profi-Sortiment der Sopro zum Einsatz. So wurde der Estrich im rund 1.000 m² großen Foyer der Halle mit Sopro Rapidur B5 SchnellEstrichBinder erstellt. Dieses kunststoffvergütete Spezialbindemittel dient zur besonders wirtschaftlichen Herstellung schnell erhärtender, hochfester und früh belegereifer Zementestriche. Mit ihm musste in Falle des Telekom Dome ein zunächst konventionell hergestellter Estrich ersetzt werden, der sich jedoch zum einen stark verformt hatte und zudem eine für die Fliesenverlegung zu hohe Restfeuchte aufwies. Erst durch den Einsatz von Sopro Rapidur B5 und die anschließende Verlegung der Fliesen mit Sopro VarioFlex schnell lies sich der angestrebte Eröffnungstermin mit dem oben bereits erwähnten, fix terminierten Playoff-Spiel gegen Alba Berlin sicherstellen.

Weitere Sopro Produkte wie die Sopro Dichtschlämme Flex 1-K, Sopro's No. 1 Flexkleber und Sopro TitecFuge kamen beim Abdichten des Untergrunds bzw. der Verlegung und Verfugung der keramischer Fliesenbeläge in den Dusch- und Umkleideräumen bzw. des Wellnessbereichs der Arena zum Einsatz.

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