Testturm thyssenkrupp
78628 Rottweil, Berner Feld 60
Mit freundlicher Unterstützung von Wanzl
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Berner Feld 60, 78628 Rottweil, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Neubau
Fertigstellungstermin
10.2017
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Be open: Ankommen und wohlfühlen
Imposante 246 Meter ragt der Testturm in die Höhe, der sich dank einer Fassade aus hellem, lichtreflektierendem Glasfasergewebe filigran ins Landschaftsbild einfügt. Modern, einladend, freundlich – diese Atmosphäre greift auch das edle Galaxy Gate auf. „Unser Testturm stellt gleichermaßen ein Zentrum für Wissenschaft wie Tourismus dar. Hier wird die Zukunft gestaltet und das Jetzt genossen. Daher legen wir großen Wert auf Ästhetik“, erläutert Beate Höhnle, Verantwortliche bei thyssenkrupp für das Management des Testturms und ergänzt: „Wer hier eintritt, sucht entweder aktiv die Aufzugslösungen der Zukunft oder den einzigartigen 360°-Panoramablick. Mit 232 Metern besitzen wir die höchste öffentliche Besucherplattform Deutschlands.“ Welches Ziel der Besucher auch anstrebt, der Eintritt per Galaxy Gate erfolgt komfortabel und effizient. Dafür wurde das flexible keytego System in die Wanzl-Facility Management Control Unit (FMCU) integriert, sodass verschiedene Kartensysteme für die Authentifizierung beim Eintritt verwendet werden können. Zugangskarte zücken und Zutrittsberechtigung scannen lassen. Die vernetzte Software überprüft blitzschnell die hinterlegten Informationen und schon öffnen sich die Arme. Schließlich wollen Gäste rasch und komfortabel an ihr Ziel gelangen.
Effizienz für Fortschritt
Der Bau des Testturms war und ist ein echtes Mammutprojekt. Bis zu 100 Ingenieure, 15.000 Kubikmeter Beton, 2.640 Tonnen Stahl kommen zum Einsatz. Um so ein Projekt stemmen zu können und einen planmäßigen Ablauf zu gewährleisten, sind zuverlässige Partner wie Wanzl unabdingbar.
Kundenzufriedenheit zeichnet das Unternehmen aus. „Vor allem das modulare und variable Bausystem des Galaxy Gate war für unsere Planer sehr wichtig, denn für den Empfangsbereich stand nicht viel Platz zur Verfügung“, erzählt Höhnle. Nun gewährleisten eine Doppelanlage aus Einzel- und Tandemeinheit den barrierefreien und komfortablen Zugang zum Testturm.
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