Heinze ArchitekturAWARD 2021: Teilnehmer
The BRIQ
10587 Berlin, Franklinstraße 11-14
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Jan-Oliver Kunze
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Jan-Oliver Kunze
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
© Linie Creutzfeldt Architekten
Diese Objektpräsentation wurde angelegt von: Linie Creutzfeldt Architekten
Basisdaten zum Objekt
Lage des Objektes
Franklinstraße 11-14, 10587 Berlin, Deutschland
Objektkategorie
Objektart
Art der Baumaßnahme
Umbau
Fertigstellungstermin
10.2019
Zeichnungen und Unterlagen
Projektbeteiligte Firmen und Personen
Verwendete Produkte
Gebäudedaten
Tragwerkskonstruktion
Stahl
Anzahl der Vollgeschosse
3- bis 5-geschossig
Raummaße und Flächen
Bruttorauminhalt
8.219.090 m³
Bruttogrundfläche
1.737.990 m²
Nutzfläche
1.430.000 m²
Lage und Umgebung
Beschreibung
Objektbeschreibung
Die Gebauer Höfe sind ein denkmalgeschütztes Ensemble aus Fabrikgebäuden, die im 19. Jahrhundert errichtet wurden.
Eine hier befindliche ehemalige Lagerhalle aus den 1980er Jahren sollte nicht weiter genutzt werden es wurde nach einem Konzept gesucht, wie das Bestandsgebäude für eine Büro- oder Gewerbenutzung transformiert werden könnte.
Build Less & Transform
Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde davon abgesehen, das Gebäude abzureißen. Stattdessen wurden die vorhandenen räumlichen Qualitäten - die enorm hohen Decken und der industrielle Charme der Innenräume – als Ausgangspunkt für den Umbau und Entwurf zum Bürogebäude genommen.
Wo möglich, wurde also der Bestand belassen: So wurde unter anderem das Stahltragwerk, die dreiseitig vorhandenen Brandwände aus Porenbeton und die Geschossdecken aus Beton erhalten; die Stahlbauteile und die Betondecken sind auch weiterhin sichtbar, um den Charakter der Räume zu bewahren.
Um das Gebäude und seinen tiefen Grundriss natürlich belichten und belüften zu können, wurde die vorhandene Fassade aus Wellblech entfernt und eine neue großzügige Stahlglasfassade mit einer Einfassung aus Verblendmauerwerk erstellt. So konnten helle und freundliche Arbeitsplätze mit Blick in den historischen Hof geschaffen werden
Aufgrund der Lagernutzung waren im Bestand über vier Meter Raumhöhe vorhanden. Diese wurden für die Büronutzung belassen und jeweils ein großer Büroraum geschaffen. Einzelbüros wurden durch Glaswände abgetrennt. Im obersten Geschoss wird zusätzlich über farbig eingefasste Skylights Tageslicht in die hinteren Grundrissbereiche eingebracht.
Vor dem Gebäude wurde eine Terrasse mit Sitzstufen geplant, die über die gesamte Fassadenlänge laufen & mit Pflanzbeeten bestückt sind. Die Türen der Büroeinheiten können hier weit geöffnet werden und man kann außen arbeiten oder Pausen machen. Eine Torverbindung zum nächsten Hof gewährleistet außerdem eine bessere Verbindung der denkmalgeschützten Höfe untereinander.
Schlagworte
Energetische Kennwerte
Energetische Kennwerte
Primärenergie
Fernwärme
Sekundärenergie
Fernwärme
Objektdetails
Gebäudespezifische Merkmale
Anzahl Arbeitsplätze
150
Das Objekt im Internet
Objekte in der Umgebung
Ähnliche Objekte
