Architekturobjekt 7 von 12

Architekturobjekte


The Squaire, Frankfurt

60549 Frankfurt am Main, Am Flughafen

Mit freundlicher Unterstützung von emco Bautechnik

Außenansicht - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Eingangsbereich - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Eingangsbereich - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Eingangsbereich - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Eingangsbereich - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Innenansicht - The Squaire, Frankfurt

© Peter Teschner

Mit freundlicher Unterstützung von emco Bautechnik

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Am Flughafen, 60549 Frankfurt am Main, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Fertigstellungstermin

12.2011

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Bauherr

IVG Immobilien AG Frankfurt

The Squaire 18

60600 Frankfurt am Main

Deutschland

Architekt/Planer

JSK Architekten Düsseldorf GmbH

Königsallee 31

40212 Düsseldorf

Deutschland

Tel. +49 211 171606-50

jsk-duesseldorf@jsk.de

Gebäudedaten

Anzahl der Vollgeschosse

6- bis 10-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Europas zentralster Standort

Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre niemand auf die Idee gekommen an diesem Standort ein Gebäude zu errichten. Heute ist der Verkehrsknotenpunkt ideal, denn er ermöglicht beste Erreichbarkeit, aus allen Teilen der Welt – ein wichtiger Faktor in der globalen Wirtschaft. Das 660 Meter lange Gebäude schwebt auf 86 Säulen über dem ICE-Bahnhof Frankfurter Airport. Der Flughafen selbst ist direkt angeschlossen. Links und rechts des Gebäudes braust der motorisierte Fernverkehr. Etwa 150.000 Flugreisende, 23.000 Bahnreisende und 300.000 Fahrzeuge passieren täglich diesen Knotenpunkt. Die zentrale Lage nutzen globale Firmen für Konferenzen aber auch um hier ihre Firmensitze einzurichten.

Der Mensch im Mittelpunkt

Im Inneren ist das Gebäude ganz auf die Menschen, die dort arbeiten, zugeschnitten. Auf 140.000 Quadratmetern sind Büros, Geschäfte, Frisöre, Reinigungen, Restaurants, Angebote für Freizeitaktivitäten und Gesundheit sowie zwei Hotels untergebracht – eine NEW WORK CITY. Auf neun Geschossen sind die Räume entlang der Außenfassade des ovalen Baukörpers angeordnet. So entstehen zwei großzügige, überdachte Atrien. Sie sind als Kommunikations- und Erholungszonen ein wichtiger Bestandteil des architektonischen Konzepts.

Erschlossen wird das Gebäude an der Schnittstelle mit dem Fernbahnhof. Die Verbindung mit dem Straßenniveau erfolgt über zwei inszenierte Eingänge. Eine sensible Stelle: hochfrequentiert, hochwertig gestaltet und zentral für die Sauberkeit im Gebäude. Hier sorgt die Eingangsmatte Marschall mit Ripseinlage von emco dafür, dass Schmutz und Feuchtigkeit nicht ins Gebäude gelangen. Die verstärkten Profile halten dabei starken Belastungen auch dauerhaft Stand.

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