Architekturobjekt 1.044 von 1.505

Architekturobjekte


The View in Köln

50679 Köln, Kennedy-Ufer 11

Mit freundlicher Unterstützung von SALTO Systems

Bildunterschrift: The View am Kölner Rheinufer: einst als Festpavillon gebaut, beherbergt das Gebäude nach der Kernsanierung heute Wohnungen, Büros, ein Café und eine Eventlocation. - The View in Köln

© Axel Schulten

Blick aus The View auf den Rhein und den Kölner Dom. - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Innenansicht - The View in Köln

© Opus GmbH

Foyer - The View in Köln

© Opus GmbH

Foyer mit AUfzug - The View in Köln

© Opus GmbH

Mit freundlicher Unterstützung von SALTO Systems

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Kennedy-Ufer 11, 50679 Köln, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Neubau

Beschreibung

Objektbeschreibung

Der Name ist Programm: The View in Köln bietet einen atemberaubenden Ausblick auf den Kölner Dom sowohl aus den Wohnungen als auch der Eventlocation heraus. Für die Zutrittskontrolle vertrauen die Betreiber des hochwertig ausgestatteten Baus auf eine elektronische Lösung von SALTO.
 
Das 1969 als Festpavillon der Kölner Messe am Rheinufer erbaute Gebäude wurde in den letzten Jahren kernsaniert und erstrahlt als „The View“ nun in neuem Glanz. Heute beherbergt es Wohnungen, Büros, ein Café und eine Eventlocation. Bei der Ausstattung ging der Projektentwickler Opus GmbH keine Kompromisse ein und wählte höchste Qualität und innovative Technik. Für die Zugänge entschied sich Opus folgerichtig für eine elektronische Zutrittslösung. „Wir wollten The View nur mit modernster Technik ausrüsten und da passt eine mechanische Schließanlage nicht dazu. Unseren Bewohnern wollten wir das lästige Hantieren mit Schlüsseln ersparen und gleichzeitig eine übersichtliche und effiziente Verwaltung für uns erreichen. Das führt dann automatisch auch zu einer sicheren Lösung. Funktionell spielten eine hohe Flexibilität bei der Berechtigungsvergabe und schnelle Reaktionszeiten bei Schlüsselverlusten die wichtigste Rolle – und das erreicht man nur mit Elektronik“, erklärt Helmut Bernards, Geschäftsführer und Inhaber der Opus GmbH. Er vertraute der Empfehlung seines langjährigen Projektpartners für Zutrittskontrolle, der SM Schloss + Schlüssel GmbH aus Köln, der eine kabellose elektronische Anlage mit batteriebetriebenen Türkomponenten auf Basis der XS4 Systemplattform von SALTO konzipierte.
 
Das gesamte Gebäude wird schlüssellos betrieben. An sämtlichen Türen kommen insgesamt 39 elektronische XS4 GEO Doppelzylinder zum Einsatz, davon zehn in der VdS-zertifizierten Version, die eine hohe Sicherheit gegen Aufsperrversuche bietet. An der Haustür ist ein XS4 Original Wandleser installiert, um das Motorschloss anzusteuern. Insgesamt werden 80 Nutzer in dem System verwaltet. Das erledigt die SM Schloss + Schlüssel GmbH als Dienstleistung aus der Ferne.
 
Technologisch basiert die Zutrittslösung auf dem SALTO Virtual Network (SVN) mit patentierter Schreib-Lese-Funktionalität und verschlüsselter Datenübertragung. Im SVN werden die Informationen zu den Schließberechtigungen auf dem Identmedium gespeichert, wodurch eine Verkabelung der Türen entfällt. „Mit dem SVN verläuft die Programmierung einfach und reibungslos. Wir müssen dadurch nicht bei jedem Schlüsselverlust vor Ort sein“, beschreibt Stefan Manderscheid, Geschäftsführer und Inhaber der SM Schloss + Schlüssel GmbH, die Vorteile in der praktischen Anwendung.
 

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